Staffel 18 von NCIS hält für die Zuschauer so manche Überraschungen bereit. Wie bereits bekannt war, wird die Serie für die 400.-Jubiläumsfolge in der Zeit zurückreisen und sich die Anfänge des jungen „Gibbs“ beim NCIS ansehen. Das wird jedoch nicht der einzige Zeitsprung bleiben.  

NCIS-Macher verrät, was hinter „Gibbs'“ Mission steckt

NCIS-Showrunner Steve Binder verriet gegenüber „TVLine“, dass es eine Geschichte geben soll, die mehrere Folgen umfasst und in der Vergangenheit stattfinden wird. Genauer gesagt reist die Serie zurück zum Anfang der 17. Staffel. Damals verschwand „Gibbs“ für eine Folge und kehrte ohne Erklärung, aber mit einem blauen Auge zurück.  

„Wir fangen die 18. Staffel in der Vergangenheit mit dieser Mission von ,Gibbs’ an“, erklärte Binder und fügte hinzu: „Wir bleiben für eine Weile in der Zeit vor COVID.“ Zwar werden sich die Folgen, die etwa im November und Dezember 2019 spielen sollen, auf „Gibbs“ konzentrieren, das NCIS-Team soll aber ebenfalls gezeigt werden. 

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Der Cast von NCIS 

Corona ist in der neuen NCIS-Staffel ein Thema

Nach der Reise in die Vergangenheit kommt die Serie wieder in der Gegenwart an – mitten in der Coronakrise. Binder bestätigte somit, dass auch bei NCIS die Pandemie eine Rolle spielen werde.  

Die 18. Staffel von NCIS werde vermutlich nicht sofort mit dem Flashback beginnen, schließlich soll die 400. Episode – also die zweite Folge der neuen Staffel – weiterhin als Jubiläum gefeiert werden und noch tiefer in die Vergangenheit von „Gibbs“ eintauchen.  

Wann die neuen Folgen genau ausgestrahlt werden, ist noch nicht sicher, allerdings wird damit gerechnet, dass die Staffelpremiere im November in den USA stattfinden soll. In Deutschland ist der Zeitpunkt noch ungewiss. 

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