In den USA endete die 17. Staffel von NCIS. Diese musste wegen der Coronakrise verkürzt werden. Wann die Schauspieler wieder am Set drehen können, ist noch unklar. Allerdings wurde bereits bestätigt, dass NCIS für eine 18. Staffel zurückkommt.  

NCIS: So geht es weiter

Was in der 18. Staffel von NCIS genau passiert, bleibt natürlich ein Geheimnis. Allerdings geben die beiden Produzenten Gina Monreal und Frank Cardea im Gespräch mit „TVInsider“ Hinweise auf die Handlung.  

In der Serie steht in der 18. Staffel ein großes Jubiläum bevor: Die 400. Folge wird ausgestrahlt. Für dieses Event hat sich das Autorenteam eine Handlung einfallen lassen, die die Geschichte der Serie würdigen soll.  

„Es ist eine ganz besondere Episode. Sie handelt von ,Gibbs’ und ,Ducky’ und davon, wie sich die beiden das erste Mal begegnet sind. Ein Fall bringt sie zwanzig Jahre zurück“, erklärt Cardea. Neben der 400. Folge soll es auch eine Episode geben, die sich hauptsächlich um „McGee“ (Sean Murray) und seine Frau „Delilah“ (Margo Harshman) dreht.  

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Verlässt Mark Harmon NCIS?

Das ist bei NCIS mit „Gibbs“ geplant

Außerdem soll die Opioid-Storyline wieder aufgegriffen werden. In dieser sucht NCIS-„Gibbs“ (Mark Harmon) nach dem Drogendealer, wegen dem „Fornells“ (Joe Spano) Tochter eine Überdosis hatte. Möglicherweise findet er in der neuen Staffel die verantwortliche Person.  

„Gibbs“ selbst soll sich in Staffel 18 verändern. „Wir werden von ,Gibbs’ eine verletzlichere Seite sehen, soviel steht fest“, meint Cardea. Auch über eine mögliche Rückkehr von „Ziva (Coté de Pablo) wird in dem Interview gesprochen, allerdings halten sich die Produzenten mit einer Antwort hier zurück. „Gina [Produzentin] hat den grundlegende Handlungsstrang der vier Folgen entworfen. Wir machen damit nur so lange weiter, wie es für Gina in Ordnung ist“, erklärt Gina Monreals Co-Produzent.