- Michael Weatherly war 13 Staffeln lang bei NCIS zu sehen
- Er spielte den Fanliebling „Tony“
- Das macht der Schauspieler heute
Michael Weatherlys NCIS-Rolle als „Tony DiNozzo“ verschaffte dem Schauspieler internationale Bekanntheit. 2003 kam er zur Show und wurde zum absoluten Fanliebling. Er spielte die Rolle 13 Staffeln lang, bis er 2016 für einen der traurigsten NCIS-Ausstiege sorgte. Doch so schnell mussten sich Fans nicht von dem charmanten Michael verabschieden.
Michael Weatherly: Das macht der NCIS-Star heute
Direkt nach NCIS kam Michael Weatherly zu „Bull“. Die erfolgreiche Show feierte am 20. September 2016 Premiere auf CBS. Michael spielt bei „Bull“ die Rolle des Psychologen „Dr. Jason Bull“, die lose auf dem echten Modarator „Dr. Phil“ basiert.
2017 erschien eine von ihm gedrehte Dokumentation namens „Jamaica Man“. Darin geht es um den britischen Auswanderer Nigel Pemberton. Michael wurde für den Film mit zwei Preisen ausgezeichnet.
Privat hat er eine Frau und drei Kinder. Seine erste Frau Amelia Heinle lernte er bei „Loving“ kennen und heiratete sie 1996. Die Ehe hielt allerdings nur ein Jahr. Die beiden haben einen Sohn miteinander, der 1996 geboren wurde. Michael Weatherlys Frau Bojana Jankovic und er sind seit 2009 verheiratet, sie haben zwei Kinder zusammen.
Neben seiner Ehe pflegt der Schauspieler auch einige Freundschaften, unter anderem auch mit ehemaligen Serienkollegen. Eine davon ist Pauley Perrette, die in NCIS die Rolle der „Abby“ übernahm. Auch sie verließ die Show. Ihr NCIS-Ausstieg nach 15 Jahren sorgte für großen Wirbel. In einigen Twitter-Posts erhob die „Abby“-Darstellerin schwere Vorwürfe gegen „Navy CIS“ und den Sender CBS.
Mit ihrem ehemaligen Co-Star Michael hat sie jedoch noch ein sehr gutes Verhältnis und gratulierte ihm sogar öffentlich zum Geburtstag: „Ich sende meinem geliebten Bruder [Michael Weatherly] an seinem Geburtstag heute all meine Liebe und alles, was ich habe. Für immer eine Familie. Für immer mein geliebter Bruder. #HappyBirthdayMichaelWeatherly LIEBE DICH!“ so Perrette auf Twitter.