• „Hetty“ ist bei NCIS: L.A. seit Längerem in Syrien
  • Jetzt wird dort ein Drohnenangriff gemeldet
  • Verlässt Linda Hunt die beliebte Crime-Serie?

Bei NCIS: L.A. müssen die Zuschauer schon seit einer Weile größtenteils auf „Hetty“ (Linda Hunt) verzichten. Die Agentin befindet sich gerade in Syrien, als dort ein Drohnenangriff gemeldet wird. In einer neuen Folge, die in den USA am 13. März ausgestrahlt wurde, sorgt sich „Callen“ (Chris O’Donnell) um seine Chefin.

Nach Drohnenangriff in Syrien ist die Sorge um „Hetty“ groß

Denn nach einem Drohnenangriff fehlt von „Hetty“ jede Spur. Dabei hat sie sich kurz vor der Attacke sogar noch am selben Ort mit einem Al-Quaida-Mitglied getroffen. Mit ihm hatte sie über die Freilassung von Geiseln verhandelt. Seither ist „Hetty“ verschwunden und ihr Team weiß nicht, was passiert ist.

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Gut möglich, dass „Hetty“ selbst für den Drohnenangriff verantwortlich ist. Allerdings könnte sie auch von dem Militärschlag überrascht worden sein. Zwar befand sie sich nicht unter den Opfern des Angriffs, doch dass sie in Sicherheit ist, wurde auch nicht bestätigt.

Verlässt „Hetty“ alias Linda Hunt NCIS: L.A.?

Schon in den vergangenen Monaten wurde bei NCIS: L.A. immer weniger von „Hetty“ gezeigt. Die Geschichte in Syrien wäre ein guter Abschluss für den Charakter. Schließlich ist auch Schauspielerin Linda Hunt mit ihren 76 Jahren nicht mehr die Jüngste und könnte sich bald von ihrer Figur verabschieden.

Damit könnte es Linda Hunt Mark Harmon (70) gleichtun, der im vergangenen Jahr seine Rolle des „Gibbs“ an den Nagel hängte. Einen Ersatz gibt es für ihn bereits: „Admiral Kilbride“ (Gerald McRaney) hat die Leitung des Teams übernommen. In den kommenden NCIS: L.A.-Folgen erfahren wir dann wohl, wie es um „Hetty“ und ihren Platz in der Serie steht.