• NCIS: L.A.-Daniela Ruah redet Klartext
  • Plot-Holes sorgen bei Fans für Unmut
  • Sie verteidigt die Regisseure und Drehbuchautoren

Natürlich entsprechen Crime-Shows wie NCIS: L.A. nicht immer unbedingt der Realität. Ein großes Plot-Hole ist den Fans in der amerikanischen Serie aber schon öfter aufgefallen. Jetzt meldet sich der heiße NCIS: L.A.-Star Daniela Ruah (38) dazu, die ihre Familie zeigte.

NCIS: L.A.-Daniela Ruah: „Ich denke, wenn es um Fernsehen geht, dann ist nicht immer alles realistisch“

NCIS: L.A.-Star Daniela Ruah wird von „TVLine“ gefragt, weshalb sich die Agenten immer direkt ihren Verdächtigen ankündigen und ihnen so die Chance zur Flucht geben. Denn oft, wenn die Figuren auf Bösewichte treffen, weisen sie sich schon von Weitem als Bundesagenten aus – und natürlich rennen die Verdächtigen dann erstmal davon.

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Wer aus NCIS: L.A. ist das?

Die anschließende Verfolgung ist meist sehr actionreich und spannend – aber warum wird das überhaupt so gehandhabt? Die „Kensi“-Darstellerin kann verstehen, weshalb das die Leute aufregt, verteidigt die Entscheidung der Regisseure und Drehbuchautoren aber: „Ich denke, wenn es um Fernsehen geht, dann ist nicht immer alles realistisch. Diese Szenen helfen manchmal zu erklären, wo man sich gerade befindet und zeigen den Ort und die Umgebung. Ich denke, man könnte die Entscheidung auf verschiedene Weisen erklären, aber schlussendlich macht es logisch gesehen natürlich keinen Sinn.“

Dennoch haben Daniela und auch andere Cast-Mitglieder ab und an solche Szenen infrage gestellt. „Aber wenn ich Regie führe, mache ich solche Szenen dann trotzdem. [...] Als Regisseurin meine ich dann: 'Ohh, das ist eine richtig schöne Szene.... Das sollten wir so machen!'“ Es scheint, als wird uns das Plot-Hole trotz Zuschauer-Protesten bei NCIS: L.A. noch eine Weile begleiten.