Bei NCIS: L.A. ist „Callen“ (Chris O’Donnell) fester Bestandteil der „NCIS Special Project Abteilung“ und des „Office of Special Projects“ in Los Angeles, das von „Hetty“ (Linda Hunt) überwacht wird. 

Von Beginn an ist der Spezialagent schon in der Serie zu sehen. Doch wie kam NCIS: L.A.-„Callen“ überhaupt zu seinem Beruf? Auch der „NCIS Special Agent in Charge“ fing mal klein an.

NCIS: L.A.: „Callens“ schwere Kindheit 

Als Teenager hatte es NCIS: L.A.-„Callen“ nicht einfach: Seine Mutter „Clara Callen“ war eine Halb-Rumänin und starb als er noch jung war. Sie wurde im Zuge der Familien-Fehde mit den „Comescus“ ermordet. Danach war der Spezialagent in 37 Pflegefamilien in den USA.

Pinterest
Bei „Navy CIS: L.A.“ treffen „Hanna“ (l.) und „Callen“ (r.) auf „Harm“ (m.)

Immer wieder geriet „Callen“ als Teenager in Schwierigkeiten. „Hetty“ nahm den Jungen auf und trainierte ihn. Bevor er Teil des NCIS L.A-Team wurde, arbeitete er jedoch unter anderem für die CIA, die DEA und das FBI. 

NCIS: L.A.-„Callen“ als Teil der CIA 

Mehrere Episoden beziehen sich auf seine Zeit bei der CIA. In den Staffeln eins und zwei zeigt sich bei NCIS: L.A., dass „Callen“ bei der CIA mit dem wiederkehrenden Charakter „Trent Kort“ (David Dayan Fisher) und mit „Tracy Rosetti“ (Marisol Nichols) zusammengearbeitet hat.

Auch NCIS: L.A.-„Callens“ Großvater,  „George Callen“, hatte für den OSS (Office of Strategic Services, jetzt CIA) gearbeitet und war in Rumänien stationiert. Da bei NCIS: L.A. „Callen“ von „Hetty“ überwacht wird, erfährt er auch von dieser in Staffel drei, dass seine Mutter ebenfalls eine CIA-Agentin war.

Pinterest
Chris O'Donnell spielt „Special Agent G. Callen“ bei „NCIS: L.A.“

Zufolge der ersten NCIS: L.A.- Staffel, soll „Callen“ außerdem im Auftrag der CIA einst mit der DEA zusammengearbeitet haben und später mit dem FBI. Diese Zeiten sind zwar vorbei, jedoch wird „Callen“ schnell klar, dass seine Vergangenheit teilweise immer noch Auswirkungen auf sein heutiges Leben hat.

Neben NCIS: L.A. war „Callen“ auch in der sechsten Staffel von NCIS zu sehen. Dort wäre er bei einem Drive-by-Shooting fast ums Leben gekommen. Der Agent und das Team stellten später fest, dass die Schießerei mit einer Mission zusammenhing, an der „Callen“ zehn Jahre zuvor als DEA-Agent gegen den russischen Mob teilgenommen hatte.