• Bei NCIS sitzt „Gibbs'“ Abschied immer noch tief
  • Ein Charakter hat besonders hart mit dem Aus zu kämpfen
  • Ihm geht es nicht gut

Inzwischen sind es – zumindest in den USA – schon einige Wochen, seitdem „Gibbs“ (Mark Harmon) das NCIS-Team verlassen hat. Natürlich war sein Team nach seinem Abgang traurig, doch ein Agent nimmt sich die Situation besonders zu Herzen.

NCIS: „Torres“ trifft der Abschied von „Gibbs“ hart

„Torres“ (Wilmer Valderrama) steckt in einem echten Gefühlschaos, wie in einer neuen Folge aus den USA klar wurde. Darin schottet sich der NCIS-Agent immer mehr von seinen Team-Mitgliedern ab. Er lässt gemeinsame Pläne sausen und scheint sogar keine Liebe mehr für seinen Job zu spüren. Es geht so weit, dass „Torres“ bei einem Fall in einen Boxkampf gerät, in dem er sich mehrere Verletzungen zuzieht.

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Erst ein klärendes Gespräch mit „Palmer“ (Brian Dietzen) bringt den Agenten dazu, sich zu öffnen. „Wir alle lieben dich, Nick, aber du musst mir nichts erklären. Ich verstehe das... Du hast das Gefühl, verlassen worden zu sein. Glaub mir, ich kann das verstehen“, erklärt „Palmer“. Weiter fügt der Mediziner hinzu: „Manchmal wird man von Leuten verlassen. Selbst von einem Vater. Und das ist nicht deine Schuld.“

„Palmer“ weiß, wovon er spricht. Schließlich starb seine Frau „Breena“ (Michelle Pierce) erst kürzlich. Es scheint, als würde sich „Torres“ die Worte seines Kollegen zu Herzen nehmen. Ob er seine Ratschläge allerdings auch befolgt, bleibt abzuwarten. Für „Torres“ war „Gibbs“ eine Art Ersatzvater, weshalb ihn sein Abschied besonders trifft.