Andrea Bordeaux (33) ist den meisten als „Navy CIS: L.A.“-„Hidoko“ bekannt. Von 2017 bis 2018 war sie als Spezialagentin zu sehen. Bevor sie mit der Serie ihren Durchbruch erreichte, hatte sie schon einige TV-Rollen. Zuvor war sie unter anderem in Produktionen wie „Navy CIS“, „Rizzoli & Isles“ oder „Criminal Minds“ zu sehen.

Doch wie verließ die Schauspielerin „Navy CIS: L.A.“ und wie ging es für sie nach ihrem Ausstieg weiter?

„Navy CIS: L.A.“-„Hidoko“: Das sagt Andrea Bordeaux zu ihrem Ausstieg 

„Navy CIS: L.A.“-„Hidoko“ starb den Serientod. Sie begab sich auf eine besondere Mission nach Mexiko, um dort ein Kartell zu verfolgen. Lange Zeit hörte man nichts von ihr, das restliche Team begab sich daraufhin nach Mexiko, um „Hidoko“ aufzuspüren.

Allerdings fand das Team nur Knochen, von denen der Rest der Crew glaubt, sie seien von „Navy CIS: L.A.“-„Hidoko“. In Staffel 10 wurde ihr Tod dann bestätigt, als das Team zu ihrer Beerdigung ging. Einen genauen Grund für ihren Ausstieg gab Andrea Bordeaux nicht bekannt. Fakt ist: Auch nach ihrem Ausstieg bleibt die Schauspielerin den Serien treu.

„Navy CIS: L.A.“-„Hidoko“: Das wurde aus Andrea Bordeaux nach der Serie 

2019 übernahm „Navy CIS: L.A.“-„Hidoko“ in einer Folge der zweiten Staffel des Reboots „Der Denver-Clan“ die Rolle der „Gloria Collins“. Zudem wird sie in der neuen Comedy-Serie „Run the World“ zu sehen sein.

In der neuen Show von der „Dear White People“-Showrunnerin Yvette Lee Bowser und der Autorin Leigh Davenport stehen vier beste Freundinnen aus dem New Yorker Stadtteil Harlem im Fokus. Für die erste Staffel wurden acht Episoden abgedreht.

Auf Instagram bedankt sich „Navy CIS: L.A.“-„Hidoko“ dafür, Teil der Serie sein zu dürfen, denn sie wird eine der vier Freundinnen spielen: „Ich habe keine Worte. (…) Diese Show ist alles, wovon ich geträumt habe, und ich fühle mich geehrt, von brillanten, schönen schwarzen Frauen geführt und umgeben zu werden.“