Bei „The Voice of Germany“ wird sich am 16. Dezember im Finale entscheiden, wer dieses Jahr den Titel holt. Allerdings hat die Gesangsshow der Sender ProSieben und Sat.1 ausgerechnet jetzt ein Problem mit den Einschaltquoten.

Laut „DWDL“ war die Quote am Sonntagabend bei Sat.1 so schlecht wie noch nie. 2,19 Millionen Zuschauer schalteten ein - das sind 10,8 Prozent Marktanteil. Das sind passable Quoten, für die sonst so starke Show „The Voice“ aber ein nie dagewesener Tiefstwert.

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„The Voice of Germany“: Wie geht es jetzt mit der Show weiter?

Nach den Tiefstwerten am Sonntagabend gibt Sendersprecher Christoph Körfer gegenüber der „Bild“-Zeitung aber Entwarnung: „Die „The Voice of Germany“-Quoten sind nicht so stark wie im vergangenen Jahr. Dennoch bleibt die Show ein Erfolgsgarant für ProSieben und Sat.1.“

Am Donnerstagabend gelang es „The Voice of Germany“, sich wieder zu erholen: 2,49 Millionen Zuschauer schalteten diesmal ein und bescherten dem Sender ProSieben somit stolze 15,8 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe. Ein würdiger Abschluss für die Show bei ProSieben. Die kommenden Folgen laufen wieder in Sat.1.

„The Voice of Germany“ geht also trotz der vergangenen Tiefphase auf jeden Fall weiter: „Sat.1 und ProSieben freuen sich (…) auf die nächste Staffel „The Voice of Germany“ im Jahr 2019.“, so Körfer weiter. Die Fans können also beruhigt sein!