Nach vielen schwierigen Jahren der Schauspielerei kam für Helmut Fischer plötzlich der Wandel. 1972 spielte Fischer im ersten „Tatort“ des BR mit. Zusammen mit Gustl Bayrhammer bildete Fischer das Ermittlerteam „Lenz“ und „Veigl“. Zwei Jahre später machte er dann eine entscheidende Bekanntschaft.

Eine Begegnung veränderte das Leben von Helmut Fischer

In seinem Schwabinger Stammcafé „Münchner Freiheit“ lernte er Regisseur Helmut Dietl kennen. Dieser verschaffte ihm eine Nebenrolle in der Serie „Der ganz normale Wahnsinn“ – seine erste Rolle als verkappter Playboy. Den ganz großen Coup landete Helmut Fischer Anfang der Achtziger als „Monaco Franze“. Wieder war Dietl Regisseur.

Zahlreiche Sprüche sind bis heute berühmt – etwa: „A bisserl was geht immer“. Sein auffällig staksiger Gang, der zu seinem Markenzeichen wurde, war nicht gespielt. Fischer litt aufgrund eines Bandscheibenschadens an Rückenschmerzen und konnte laut „OVB“ wohl nicht anders gehen. Weitere spannende Fakten über Helmut Fischer erfahrt ihr im Video!

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