Wie „Entertainment Tonight“ berichtet, wird sich die 22. Staffel der Serie „Law & Order: SVU“ eingehend mit den prägendsten Ereignissen aus 2020 befassen. Corona und die Bewegung Black Lives Matter sollen eine tragende Rolle spielen.
„Law & Order: SVU“: Neue Staffel soll realitätsnah sein
„Law & Order: SUV“ hat schon des Öfteren aktuelle gesellschaftliche Geschehnisse in die Story der Serie mit einfließen lassen. So war #MeToo auch schonmal Thema in der Serie rund um „Captain Olivia Benson“ (Mariska Hargitay).
Die neue 22. Staffel von „Law & Order: SVU“ wird sich in verschiedenen Folgen mit der Corona-Pandemie und der Black Lives Matter Bewegung beschäftigen. Produzent Warren Leigh verriet „Entertainment Tonight“: „Alles, was [New York] durchgemacht hat, wird sich in dem widerspiegeln, was unsere Charaktere durchmachen. Ihr Handeln als Polizeibeamte wird durch ein anderes Prisma betrachtet werden als bisher.“
Fans dürfen sich also auf ziemlich realitätsnahe Geschichten freuen. Hauptdarsteller „Law & Order“-Star Ice erzählte vor der Produktion: „[Die Zuschauer] werden also viele, viele Themen sehen, mit denen wir uns in den letzten sechs Monaten beschäftigt haben und die direkt von ‚Law & Order: SVU‘ angegangen wurden.“
Inwieweit „Law & Order: SVU“ wirklich das wahre Leben zeigt, können US-Fans seit dem 12. November sehen. Die deutschen Zuschauer müssen sich noch etwas gedulden. Wann Staffel 22 bei uns starten, steht noch nicht fest.