Mariska Hargitay (57) und Christopher Meloni (59) werden in einem neuen „Law & Order“-Crossover wieder gemeinsam auf dem Bildschirm zu sehen sein. Laut NBC wird es am 1. April ausgestrahlt. Mit „People“ haben die beiden Stars über ihre jahrelange Freundschaft und die künftige Zusammenarbeit vor der Kamera gesprochen.

Mariska Hargitay hatte „Angst“ vor „Law & Order“ ohne Christopher Meloni

Zwölf Staffeln lang lösten Mariska Hargitay und Christopher Meloni als „Olivia Benson“ und „Elliot Stabler“ in „Law & Order: SVU“ komplizierte Kriminalfälle. Christopher Meloni verließ die Serie 2011 wegen vertraglicher Probleme, wodurch Hargitay „am Boden zerstört“ war. „Ich war einfach so traurig, denn wir haben diese Sache begonnen und gemeinsam aufgebaut“, erklärte sie „People“.

Die Schauspielerin betonte, dass sie und Christopher Meloni „gemeinsam viel erlebt und viel Zeit miteinander verbracht haben“ und ein gemeinsames Verständnis für „so viele Dinge hatten, die niemand sonst verstehen konnte“. Sie gab zu, dass sie auch „Angst“ davor hatte, wie ihre Zukunft bei „Law & Order: SVU“ ohne Christopher Meloni an ihrer Seite aussehen würde.

Mariska Hargitay und Christopher Meloni sprechen über Zusammenarbeit bei „Law & Order“-Crossover

Laut Mariska Hargitay wären die Fans nie über Christopher Melonis Ausstieg aus der Serie hinweggekommen, was sie als „unglaublich schön und kraftvoll“ bezeichnete. Dieser spielt nun die Hauptrolle in der Spin-off-Serie „Law & Order: Organized Crime“, die durch die zweistündige „Law & Order“-Reunion am 1. April gestartet wird.

Meloni teilte mit, dass er auch nach dem Ausstieg 2011 noch Kontakt mit Hargitay hatte und dass die erneute Zusammenarbeit schon lange ein Traum von ihm gewesen sei. Er verriet, dass sich der Dreh mit seinem Co-Star auch diesmal sehr natürlich anfühlte.

Es war wie beim Pawlowschen Hund: Eine Glocke läutet und man ist sofort zurück in der Rolle von ,Stabler' und ,Benson'“, erklärte der Schauspieler. Hargitay erwähnte, dass sie Meloni vollkommen vertraue und wisse, dass er immer da sei, um sie zu unterstützen. „Er hat mir immer das Gefühl gegeben, dass ich einfach von einem Felsvorsprung, einer Klippe oder einer Brücke springen kann und er würde mich auffangen. Egal ob in Comedy-Szenen oder als Schauspieler oder Freund.“        

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