Pam Grier (69) begann ihre Schauspielkarriere in den Siebzigern und stellte in vielen Filmen eine vollbusige und tatkräftige Frau dar, die sie zum Star eines ganzen Genres machten. Nach ersten Erfolgen reiste sie für die Dreharbeiten zu „Women in Cages“ und „The Big Doll House“ auf die Philippinen, wo sie sich mit einem tropischen Virus ansteckte, der sie fast das Leben kostete.
Pam Grier erkrankte an Krebs
Nachdem sie sich davon erholen konnte, gelang ihr 1985 mit „Miami Vice“ der Wiedereinstieg in das Filmgeschäft. Es folgten weitere Filme, bis die nächste schlimme Diagnose auf Pam Grier wartete.
Sie haben es geschafft
Im Jahr 1988 wurde bei der Schauspielerin Krebs diagnostiziert. Grier nahm sich erneut eine Auszeit, um sich ihrer Gesundheit zu widmen und kam 1997 mit Quentin Tarantinos (55) „Jackie Brown“ zurück auf die Leinwände.
Pam Grier: Riesen Erfolge mit „Jackie Brown“
Für ihre Darbietung in „Jackie Brown“ wurde Pam Grier sowohl für einen Golden Globe Award als für den Image Award nominiert. Neben Engagements in Filmen, wie „Ghosts of Mars“, übernahm Pam Grier auch in der Fernsehserie „The L Word – Wenn Frauen Frauen lieben“ eine Rolle und war dort vier Jahre lang zu sehen.
In den letzten Jahren folgten Filme, wie „Larry Crowne“ und „Mafia“. 2017 war Pam Grier gleich in drei Produktionen zu sehen sein: „Rose“, „Old School Gangstas“ und „Bad Grandmas“.
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