• Fürst Heinz von Sayn-Wittgenstein ist bei „Kampf der Realitystars“
  • Der adoptierte Adel brach beim ersten Spiel zusammen
  • Heinz musste ärztlich versorgt werden

Fürst Heinz von Sayn-Wittgenstein (67) wollte in der neuesten Staffel „Kampf der Realitystars“ sein großes TV-Comeback feiern. Doch nun musste der Fürst aus gesundheitlichen Gründen frühzeitig abbrechen.

„Kampf der Realtiystars“: Fürst Heinz von Sayn-Wittgenstein brach zusammen

Da hat Fürst Heinz von Sayn-Wittgenstein die Situation wohl unterschätzt. Die Hitze, der heiße Sand, das tropische Klima. An den paradiesischen Stränden Thailands ist damit zu rechnen, doch Fürst Heinz wollte seine Kraft beweisen.

Das neue Spiel bei „Kampf der Realitystars“ suchte das lauteste Stimmorgan. Heinz führte als Neuankömmling durch das Spiel, aber sein Kreislauf machte da nicht mit. Fürst Heinz von Sayn-Wittgenstein erlitt einen Hitzekollaps und brach bewegungslos zusammen. Er wurde sofort ärztlich versorgt.

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Doch nicht nur er musste das Spiel abbrechen, auch Kandidatin Chethrin Schulze (30), die 2018 bereits in der Show „Promi Big Brother“ zu sehen war, entschied sich für einen freiwilligen Exit.

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Während sich einige Realitystars sorgten, zeigte Ronald Schill (63) kein Mitgefühl für Fürst Heinz von Sayn-Wittgenstein: „Manche verlassen diese Show mit Barem und andere auf der Bahre“, so Schill. Er konzentrierte sich lieber auf die weitere Show, die mit drei Exits endete.