Seit ihrem Ausstieg bei „Berlin – Tag & Nacht“ war Julia Jasmin Rühle (28) nur noch sporadisch im TV zu sehen. Das soll sich in Zukunft ändern, auch wenn sich JJ im Interview mit „Promipool“ beim „Kiss Cup“ des Berliner Radiosenders „Kiss FM“ eher bedeckt hält: „Ich arbeite viel, arbeite an neuen Projekten, aber dazu schweige und genieße ich.“

Das motiviert JJ zum Sport

Nachdem es lange Zeit äußerst still auf JJs Instagram-Account war, zeigt sich die ehemalige BTN-Schauspielerin seit einigen Monaten super sportlich. Dabei entdeckte die junge Mutter erst Anfang des Jahres die Liebe zum Kraftsport, wie sie im Interview gesteht: „Ich war eigentlich gar nicht sportlich, hatte mit Sport nie etwas am Hut. Ich war sogar ein richtiger Sportmuffel. Aber für das Jahr 2016 stand das ganz oben auf meiner Liste, Sport zu treiben, auf die Ernährung achten und einfach gesünder zu leben. Seit Februar ziehe ich das jetzt durch und es macht mir Spaß.“ Wie viele Menschen musste auch JJ erst ihren inneren Schweinehund überwinden, doch sie hat eine tolle Motivation, wie sie verrät: „Ich denke oft an die Menschen, die nicht mehr die Möglichkeit haben, sich zu bewegen, aufzustehen und zu trainieren. Genau für diese Menschen bewege ich mich umso mehr und benutze meine Beine und Arme, weil ich es kann. Ich bin jeden Tag darüber dankbar und das ist meine größte Motivation.“

Die Bedeutung hinter ihren Tattoos

Seitdem JJ Sport treibt, fühlt sie sich in ihrem Körper rundum wohl. Kein Wunder, dass sie sich auf Instagram immer häufiger knapp bekleidet zeigt und ihre Tattoos gekonnt in Szene setzt. Obwohl sie bereits eine Vielzahl an Tätowierungen hat, kann sie sich selbstverständlich noch an ihr erstes erinnern: „Mein erstes Tattoo war der kleine Schmetterling im Leistenbereich, ich war damals 17 Jahre alt und habe mir das mit Erlaubnis meiner Eltern stechen lassen. Der Schmetterling steht für Leichtigkeit.“ Obwohl es der Anfang einer Tattoo-Liebe war, kann sie gar nicht ihre Lieblingsverzierung benennen. Sicher ist jedoch: Keines ihrer Tattoos hat sie jemals bereut. „Mein wichtigstes Tattoo ist das erste nicht. Das kann ich so auch gar nicht einschätzen. Ich habe meine Eltern verewigt, meine Tochter, das gehört alles zu mir und ist mir deswegen auch alles wichtig. Ich bin so zutätowiert, dass ich gar nicht wüsste, wo ich anfangen sollte, etwas zu bereuen. Ich akzeptiere mich und das bin einfach ich.“