Eigentlich war die Explosion geplant und kontrolliert – so wie in den letzten Jahrzehnten unzählige am Set der „James Bond“-Filme durchgeführt wurden. Doch an diesem Montag richtete eine Explosion größeren Schaden an, als sie sollte.

Teile des Sets wurden zerstört, die Außenfassade des Studios soll abgesprengt und eine Person verletzt worden sein. Das bedeutet erst einmal einen unfreiwilligen Drehstopp für „Bond 25“, wie der Arbeitstitel für den neuen „Bond“-Streifen lautet.

Explosion am Set: Rückschlag für neuen „James Bond“-Streifen

Im April 2020 soll „Bond 25“ mit zahlreichen Stars und neuem „Bond“ Girl in die Kinos kommen. Doch die Verantwortlichen mussten bereits mehrere Rückschläge einstecken, wobei der Bericht über eine fehlgeschlagene Explosion nur die Spitze des Eisbergs ist.

Nachdem der eigentlich geplante „James Bond“-Regisseur Danny Boyle (61) absprang, musste zunächst ein neuer Regisseur für „Bond 25“ gesucht werden. Außerdem verletzte sich Daniel Craig (51), der ein letztes Mal in die Rolle von „James Bond“ schlüpft, bei den Dreharbeiten am Fuß und musste operiert werden. Der Starttermin wurde infolgedessen immer weiter verschoben.

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