• Wie funktioniert der „Hochzeit auf den ersten Blick“-Ehevertrag?
  • Teilnehmer Mario verrät Details über den „Hochzeit auf den ersten Blick“-Ehevertrag
  • Jetzt ist das Geheimnis gelüftet

Wie sieht der „Hochzeit auf den ersten Blick“-Ehevertrag aus? Das fragen sich viele Fans der beliebten Sendung. Nun gibt HadeB-Teilnehmer Mario (36) einen Einblick in dieses spannende Thema.

„Hochzeit auf den ersten Blick“-Ehevertrag: Das steht drin

Auf Instagram verrät Mario alle Details zum „Hochzeit auf den ersten Blick“-Ehevertrag. Gemeinsam mit Kinga (38) spricht er über die Formalia: „Man fährt einen Tag nach der Hochzeit zu einem Notar.

Das Ganze fängt eigentlich im Vorfeld schon an. Man bekommt einen Muster-Ehevertrag und dort kann man quasi alles anmarkern oder ausstreichen, was einem wichtig ist und was einem nicht wichtig ist“, erklärt Mario. Der „Hochzeit auf den ersten Blick“-Ehevertrag wird danach noch einmal mit einem Notar besprochen.

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Allerdings kann der „Hochzeit auf den ersten Blick“-Ehevertrag auch noch nachträglich geändert werden, wie Mario erzählt. Wenn alles funktioniert und sich das Paar gut versteht, können nach einer bestimmten Frist Änderungen vorgenommen werden, zum Beispiel bezüglich des Kindesunterhalts.

Als sich „Hochzeit auf den ersten Blick“-Mario und Lisa getrennt hatten, war die Scheidung auch kein großes Problem – Dank des „Hochzeit auf den ersten Blick“-Ehevertrags. Marios Anwalt habe gesagt, dass er noch nie eine Scheidung mit so wenig Arbeit bearbeitet habe. 

Weil der Ehevertrag wasserdicht war und so gut vorbereitet und durchdacht [...]“, lief für Mario und Lisa die Scheidung nach „Hochzeit auf den ersten Blick“ problemlos ab, erklärt er.

Ein Glück, dass es den „Hochzeit auf den ersten Blick“-Ehevertrag gibt! So kommt es zu keinen großen Streitereien, wenn aus den Kandidaten doch kein verliebtes „Hochzeit auf den ersten Blick“-Pärchen wird.