- Am Mittwoch gab es Grußbotschaften für die „Kampf der Realitystars“-Kandidaten
- Dabei kam es zu rührenden Szenen und feuchten Augen
- Am Ende flog Rocco Stark raus, weil er zu klug war
Das Finale von „Kampf der Realitystars“ kommt immer näher. Vor der Entscheidung am Mittwoch kam es aber zu vielen Tränen. Grund hierfür waren Grußbotschaften der Familien der teilnehmenden Promis.
Vor allem eine Szene war rührend: Willi Herren (†) schickte seiner Tochter Alessia eine Grußbotschaft. „Hallo Alessia, mein über alles geliebtes Töchterchen. Ich bin es, dein jecker Papa. Papa ist so unheimlich stolz auf dich, wie du das alles mit deinen 19 Jahren wuppst. Der Papa liebt dich über alles!“, so Willi Herren an seine Tochter. Bei ihr und den anderen Promis blieb kein Auge trocken.
„Kampf der Realitystars“-Aus vor dem Finale
Am Mittwoch im Halbfinale musste wieder ein Promi die Sala verlassen. Diesmal lief die „Stunde der Wahrheit“ im Gegensatz zu letzter Woche ohne Regeländerung ab.
Am Mittwoch konnte sich „Berlin Tag und Nacht“-Darstellerin Jenefer Rilli den Platz im Finale safen. So wäre diesmal auch Andrej Mangold (34) zur Auswahl gestanden, der sich die letzten Wochen immer in Sicherheit wiegen konnte.
Obwohl seit Wochen auf den Moment gewartet wurde, den Ex-„Bachelor“ endlich rauswählen zu können, traf es am Ende Rocco Stark (35).
„Kampf der Realitystars“: Darum muss Rocco Stark gehen
Der Grund für Rocco Stars „Kampf der Realitystars“-Aus ist etwas außergewöhnlich. Seine Konkurrenten fanden Rocco nämlich zu schlau. Beim Quiz-Spiel bewies der Ex von Kim Gloss mal so richtig Köpfchen.
Xenia Prinzessin von Sachsen (35) bezeichnete ihn dabei sogar als „Klugscheißer“. Jenefer Rilli drückte es bei ihrer Wahl etwas netter aus: „Rocco, ich mach´s kurz und schmerlos, du bist einfach zu intelligent.“
Mit den Worten „Streitet euch nicht so viel“, verabschiedete sich Rocco von seinen Mitstreitern. Zu seiner Zeit in der Sala sagte er, dass sie zwar kurz gewesen sei, aber er sie trotzdem genossen hätte.