Eigentlich könnte es bei GZSZ für „Yvonne“ (Gisa Zach) momentan nicht besser laufen: Sie ist glücklich mit ihrem Ehemann „Dr. Gerner“ (Wolfgang Bahro), ihre beiden Kinder „Laura“ (Chryssanthi Kavazi) und „Moritz“ (Lennart Borchert) verstehen sich endlich gut und sie ist auf dem besten Weg, ihre eigene Physiotherapiepraxis zu eröffnen.

Alles scheint perfekt, doch dann bekommt „Yvonne“ eine Schock-Nachricht: Sie könnte für immer ihr Augenlicht verlieren.

GZSZ: „Yvonne“ könnte dauerhaft ihr Augenlicht verlieren

GZSZ-Fans lieben „Yvonne“ für ihre lockere Art, sie ist die absolute Frohnatur vom „Kollekiez“. Bei allem Stress in den vergangenen Wochen konnte sie endlich Räume für ihre eigene Praxis finden, doch plötzlich stimmt es etwas mit ihren Augen nicht. „Yvonne“ hat mit Sehstörungen zu kämpfen.

Als sie dann sogar während des Autofahrens kaum noch etwas sieht und das ihrer Tochter „Laura“ beichtet, drängt die sie dazu, sich beim Arzt untersuchen zu lassen. Tatsächlich ist die Sache ernster als gedacht: „Yvonne“ leidet unter der Augenkrankheit CPES.

Zwar seien laut Arzt „die Therapiemöglichkeiten in den letzten Jahren wirklich besser geworden“ und 60 Prozent könnten von der Krankheit wieder geheilt werden, doch es bleiben 40 Prozent, die erblinden. Ein echter Schock für „Yvonne“ und sicherlich eines der krassesten GZSZ-Schicksale.

Wie wird „Yvonne“ mit der Diagnose umgehen und wird sie wirklich ihr Augenlicht verlieren? Ab dem 23. August könnt ihr die ganze Story täglich ab 19.40 in einer neuen Folge GZSZ bei RTL verfolgen oder schon vorab auf TVNOW.

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