Bei GZSZ ist „Terri“, „Ninas“ (Maria Wedig) ehemalige Zellengenossin, unerwartet aus dem Gefängnis entlassen worden. Nun kehrt sie zurück - und zwar nicht mit guten Absichten.

Denn „Terri“ hat mit „Nina“ noch eine offene Rechnung zu begleichen, schließlich musste sie ihretwegen in Isolationshaft. Doch auch für „Lilly“ (Iris Mareike Steen) wird die Situation unerwartet gefährlich. Müssen wir sogar mit einem Serientod rechnen?

GZSZ: „Nina“ und „Lilly“ werden mit einer Waffe bedroht

„Terri“ taucht bei „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ plötzlich vor „Ninas“ Haustür auf und befiehlt ihr, all ihre Kontoersparnisse auf sie zu überweisen. „Nina“ erkennt den Ernst der Lage und geht natürlich auf die Forderung ein, denn „Terri“ ist bewaffnet.

Nur gibt es ein kleines Problem: Um „Terri“ ihr ganzes Geld zu überweisen, muss „Nina“ nach Hause. In einem Ordner hat die Zweifach-Mutter einen speziellen Pin bewahrt, den sie braucht, um höhere Geldsummen abzuheben.

Skeptisch willigt „Terri“ ein, mit ihr zur Wohnung zu gehen. Dort sind die beiden Frauen aber nicht alleine. „Lilly“ erscheint auch zufällig - sie wollte lediglich einen Pass aus der Wohnung holen. „Terri“ springt zwar sofort hinter die Tür, doch „Lilly“ merkt, dass irgendetwas nicht stimmt.

In einem verzweifelten Versuch „Lilly“ zu retten schreit „Nina“: „Hau ab, Lilly!“. Doch zu spät. „Terri“ tritt hinter der Tür hervor und richtet die Waffe auf „Lilly“. Wird jetzt nach dem dramatischen Serientod von „Alex“ erneut die Geschichte eines GZSZ-Hauptcharakters enden?