• Fünf Jahre lang war „Mesut Yildiz“ am GZSZ-Kiez
  • Gespielt wurde die Rolle von Mustafa Alin
  • Das machte er nach seinem GZSZ-Aus

GZSZ-Fans werden sich noch gut an „Mesut Yildiz“ erinnern. Der schusselige „Mesut“ war von 2012 bis 2017 im Kiez dabei und wurde von Mustafa Alin (44) verkörpert. 2017 verließ Mustafa Alin „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“, seither wurde es ruhiger um ihn.  

Mustafa baut sich ein zweites Standbein auf

Heute steht Mustafa kaum noch vor der Kamera. Der 44-Jährige ist heute stolzer Besitzer der Bar Q-Zen in Hannover. Wegen dieser steht der ehemalige GZSZ-Star allerdings auch immer wieder in den Schlagzeilen. Schon mehrmals wurde in der Bar eine Scheibe eingeschlagen. Von den Tätern bisher keine Spur.

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Mustafa ist ein echter Geschäftsmann und beweist weiterhin sein unternehmerisches Talent. In seinem eigenen Laden Que-Baba, welchen er im Jahr 2020 öffnet, verkauft er Döner. Dabei steht er nicht nur hinter der Theke, sondern nimmt sich auch ausreichend Zeit für seine zahlreichen Fans. Das neue Projekt des Schauspielers scheint sehr gut zu laufen. Im März 2021 verkauft er jedoch seinen Dönerladen wieder.

Zuletzt war Mustafa Alin laut seiner Agentur 2019 bei „SOKO Köln“ zu sehen. Auch in der nächsten Zeit werden die Fans Mustafa wahrscheinlich im Fernsehen bewundern können.