Bei GZSZ ist „Lilly“ (Iris Mareike Steen, 26) am Boden zerstört. Ihr Vorgesetzter und Doktorvater „Dr. Brückner“ (Florian Stiehler, 43) machte sich immer wieder an sie heran und belästigte sie bereits mehrfach sexuell.

Während „Lilly“ zunächst versuchte, die Sache mit dem Arzt selbst zu klären und ihm klar machte, dass sie kein Interesse an ihm hat, eskalierte die Situation schließlich. 

„Lilly“ sah keinen Ausweg und suchte Rat bei der Vertrauensperson im Krankenhaus. Allerdings glaubte diese ihr nicht, da „Dr. Brückner“ schneller war und „Lilly“ im Vorhinein diskreditiert hatte. Dem nicht genug. „Dr. Brückner“ entlässt „Lilly“ schließlich einfach. Nun steht sie völlig ratlos und mit leeren Händen da. 

GZSZ: „Lilly“ sucht nach anderen Betroffenen

Doch „Lilly“ will sich das alles nicht gefallen lassen und sucht fieberhaft nach einem Ausweg. Irgendwie muss sie die Angestellten des Krankenhauses davon überzeugen, dass sie keine Affäre mit ihrem Doktorvater hat, sondern dass sich „Dr. Brückner“ an ihr vergreifen wollte. 

„Lilly“ bleibt nur ein Ausweg. Sie muss andere Betroffene finden und sich mit ihnen verbünden. Denn „Dr. Brückner“ scheint nicht das erste Mal Gefallen an seinen jungen Ärztinnen gefunden zu haben. Gemeinsam könnten sie gegen den Arzt aussagen. 

GZSZ: „Lilly“ zeigt Kampfgeist 

Doch um ihren Plan auszuführen, muss „Lilly“ ein großes Opfer bringen. Egal wie unangenehm ihr die gesamte Situation ist  - wenn sie möchte, dass sich Gleichgesinnte melden, muss sie zunächst ihre eigenen Geschichte öffentlich machen. Schweren Herzens entscheidet sich „Lilly“ für diese letzte Möglichkeit.

Wer erfahren will, wie es „Lilly“ ergeht und ob sie endlich Gerechtigkeit erfährt, der muss werktags um 19.40 Uhr auf RTL schalten.