Am Sonntagabend konnte sich Steffen Henssler (47) in der Kochsendung „Grill den Henssler“ erneut nicht gegen seine Promi-Kollegen durchsetzen. Schon vergangene Woche verlor der TV-Koch trotz Unterstützung von Detlef Steves (51).

Steffen Henssler hatte sich vor einigen Wochen einen Muskelfaserriss zugezogen, weshalb Steves ihm half. Jetzt geht es dem Koch wieder besser, in der Show erklärte er, dass seine Verletzung schneller heilte als normal üblich.

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Steffen Henssler kämpft bei „Schlag den Henssler“ um den Sieg

„Grill den Henssler“: Streit zwischen Steffen und Ali Güngörmüs

Steffen Henssler kochte am Sonntagabend gegen die „Grill den Henssler“-Herausforderer Amiaz Habtu (43), Vera Int-Veen (53) und Götz Alsmann (63), die von Koch-Coach Ali Güngörmüs (44) betreut wurden. Während der Zubereitung der Vorspeise kam es dann zwischen Henssler und Güngörmüs zum Streit.

Amiaz Habtu entschied sich für pochiertes Rinderfilet mit Blumenkohl süß-sauer als Vorspeise. Als der Koch-Coach Moderatorin Laura Wontorra (31) dann erklärte, dass er Habtu das Fleisch anbraten statt pochieren lässt, damit sich die Poren des Fleisches schließen, platze Steffen der Kragen.

Fleisch hat doch keine Poren, du Schnacker! Das haben wir vor zehn Jahren erzählt“, kommentierte Henssler und schrie „Erzählt er die Scheiße immer noch?“ Güngörmüs war jedoch fest vom Gegenteil überzeugt. Es brach ein kleiner Zoff zwischen den beiden Köchen aus. Erst als Habtu meinte, er könne sich nicht konzentrieren, beruhigten sich die Streithähne.

Die Vorspeise bei „Grill den Henssler“ gewannen die Promis.

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„Grill den Henssler“: Henssler liegt mit zehn Punkten im Rückstand

Vera Int-Venn trat bei der Hauptspeise gegen Henssler an. Zu diesem Zeitpunkt lag er schon mit zehn Punkten zurück. Zuvor gestand In-Veen, ein Praktikum bei Tim Mälzer (49) gemacht zu haben und meinte: „Ich würde auch wahnsinnig gerne bei Steffen ein Praktikum machen.

Doch dies gefiel Steffen gar nicht und er erteilte ihr eine Absage: „Tut mir leid, aber Leute, die bei Mälzer gearbeitet haben, haben bei mir Berufsverbot.“ Die Moderatorin nahm die Absage mit Humor und konnte die Jury mit ihrem Gericht überzeugen. Runde zwei ging ebenfalls an die Herausforderer. 

Steffen ließ sich dennoch nicht unterkriegen, sein Ehrgeiz war geweckt. Als Nachspeise sollten Steffen Henssler und Götz Alsmann Salzburger Nockerln zubereiten. Hier konnte Henssler seinen Rückstand fast aufholen und holte ganze neun Punkte mehr als Alsmann. Aber das reichte nicht mehr für den Sieg.

Am Ende des Abends konnten die Promis, mit einem Punkt Vorsprung, die Sendung für sich entscheiden. Eventuell erholt sich Steffen ja für die nächste „Grill den Henssler“-Ausgabe.