Laura Wontorra (31) ist die neue Moderatorin von „Grill den Henssler“. Am Sonntag konnte sie sich das erste Mal in der Kochsendung beweisen und führte durch den Abend, an dem Özcan Cosar (39), Boris Becker (52) und Rebecca Mir (28) gegen Steffen Henssler (47) antraten. Die Kandidaten mussten sich schlussendlich ganz knapp gegen den TV-Koch geschlagen geben.   

So kam Laura Wontorra bei den Zuschauern an

Einige der Zuschauer waren von Laura Wontorras Moderation bei „Grill den Henssler“ positiv überrascht und taten es auch in den sozialen Medien kund. Charmant, witzig, sympathisch. […] Frau Wontorra, Sie haben es ganz toll gemacht. Ich freu mich auf die nächsten Sendungen“, schrieb eine Userin unter einen Instagram-Post der Sendung.  

„Super Einstand und souverän die Sendung moderiert... Weiter so“, fand ein anderer Instagram-Nutzer. Allerdings waren einige Zuschauer nicht begeistert von Lauras Moderation. „Das war einfach nur nervig. Selten eine hat sich eine Moderatorin SO dermaßen in Szene gesetzt und um Kamerazeit gebettelt. Es ging hektisch hin und her, und sie bombardierte jeden mit IHREN Storys“, urteilte eine Nutzerin auf Twitter.  

„Ich weiß nicht, wer sie ist, hoffe, sie wird besser und lässt den Teilnehmern mehr Luft, zu agieren. Zurzeit stellt sich das leider völlig anders dar. Liebe Frau, halte doch auch mal den Mund und lass die Gäste reden!“, lautete ein Kommentar auf Instagram.  

Weitere Kritik an „Grill den Henssler“

Doch das Debüt von Laura Wontorra als „Grill den Henssler“-Moderatorin war nicht die einzige Kontroverse des Abends. Viele Zuschauer regten sich auch über die Corona-Sicherheitsmaßnahmen in der Sendung auf, die während des Drehs scheinbar kaum beachtet wurden.  

„Kein Publikum wegen Corona - aber alle Akteure eng an eng. Kapier ich was nicht?“, heißt es dazu unter anderem auf Instagram. Die TV-Sendung wurde allerdings schon vor mehreren Wochen aufgezeichnet, als es noch keine Abstandsregelungen gab.