Quentin Tarantino (56) ist einer der populärsten Regisseure der Filmindustrie. Seine Streifen sind Erfolgsgaranten. Das gilt auch für „Kill Bill“. Kurz vor der Premiere wurde der vierstündige Film in zwei Teile gesplittet.

Eigentlich findet die Story rund um „Beatrix Kiddo“ nach dem zweiten Teil ein rundes Ende. Doch Tarantino sieht das anders. Schade, dass sich der Regisseur mit Hauptdarstellerin Uma Thurman (49) verkracht hat und dadurch kein dritter Teil mehr zustande kam.

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Uma Thurman

„Kick-Ass“ war 2008 ein waschechter Überraschungserfolg. Die erwachsene Darstellung gepaart mit der kindlichen Aufmachung weckte die Aufmerksamkeit vieler Kino-Fans. Kein Wunder also, dass darauf ein zweiter Teil folgte.

Dieser erfreute sich dann aber nicht mehr allzu großer Beliebtheit. Obwohl alle Hauptdarsteller mitgemacht hätten, wurde die Planung für Teil drei eingefroren.

„Hellboy“ bekam nach langem hin und her doch noch einen dritten Teil 

Besonders bitter war das Scheitern von „Hellboy III“. Ein dritter Teil wurde von Actionfans weltweit heiß erwartet. Auch die Produzenten wollten das Projekt verwirklichen. Gegenüber „Entertainment Weekly“ erzählte einer von ihnen: „Ich kann öffentlich verkünden, dass wir gerade versuchen, an „Hellyboy III“ zu arbeiten.  

Doch das Projekt wurde lange nicht in Angriff genommen und die Filmreihe bekam nicht das Ende, das sie verdient hatte. Erst 2018, zehn Jahre nach dem zweiten Teil, setzte sich ein komplett neues Team rund um Hauptdarsteller David Harbour an „Hellboy 3: Call of Darkness“ und schenkte der Filmreihe doch noch ein Ende. 

„Pretty Woman“, „Plötzlich Prinzessin“ & Co.

Bei diesen Filmen wurde das ursprüngliche Ende geändert