• Vanessa und Gundi bringen eine Bronze-Skulptur zu „Bares für Rares“
  • Horst Lichter hält die beiden fälschlicherweise für Mutter und Tochter
  • Am Ende sind Oma und Enkelin trotzdem glücklich

Am Montag macht sich ein familiäres Duo auf den Weg zu „Bares für Rares“. Vanessa möchte gemeinsam mit ihrer Oma eine Vasen-Skulptur verkaufen, die bislang als Kugelschreiber-Halter diente. Doch bei ihrer Ankunft ist Horst Lichter (60) erst einmal irritiert und tritt glatt in ein Fettnäpfchen. 

„Bares für Rares“: Oma und Enkelin statt Mutter und Tochter

„Oh, das sieht aus als wäre es Mutter und Tochter“, meint der „Bares für Rares“-Moderator noch vor der Begrüßung zu den beiden Damen. Doch diese entgegnen sofort mit einem energischen „Nein“ und Vanessa klärt ihn auf: „Schlimmer – Oma und Enkelin.“

„Das ist doch ein Lob, oder?“, meint Horst Lichter daraufhin, doch Vanessa ergänzt: „Für die Oma“ und trifft damit wohl ins Schwarze. Allzu übel scheint die Studienrätin dem Moderator seine falsche Einschätzung jedoch nicht zu nehmen.

Vanessa und Gundi wollen ihre Bronze-Skulptur verkaufen

Schließlich widmen sich Vanessa und Gundi gemeinsam mit der Expertin Dr. Friederike Werner (60) ihrer mitgebrachten Skulptur. Dabei handelt es sich um einen Bronze-Guss, der den berühmten Schleiertanz der amerikanischen Tänzerin Loïe Fuller (†1928) darstellt.

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Die Expertin schätzt das feuervergoldete Werk von Hans Stoltenberg Lerche (†1920) auf 900 bis 1100 Euro. Die Händler zeigen im Anschluss auch einiges an Interesse. Markus Wildhagen (56) bietet dem Oma-Enkelin-Gespann schließlich 850 Euro an.

Oma Gundi und ihre Enkelin Vanessa nehmen das Angebot an und verlassen „Bares für Rares“ mit einem sehr zufriedenen Lächeln. Somit nimmt ihr Ausflug zu der Trödelsendung doch noch ein Happy End.