Schon am 13. April 2017 kommt der achte Teil von „The Fast And The Furious“ in die Kinos und wird wieder jede Menge Fans begeistern. Doch ein wichtiger Schauspieler fehlt: Paul Walker (†40), der noch in „Fast & Furious 7“ den Charakter „Brian O’Conner“ verkörperte. Am 30. November 2013 kam der sympathische und begabte Schauspieler durch einen schrecklichen Autounfall ums Leben und wurde gerade einmal 40 Jahre alt.

Nach seinem Tod gab es lange Diskussionen darüber, wie und ob die Filmreihe „The Fast And The Furious“ nun weitergehen soll. Schließlich entschied man sich dafür, auch einen achten Teil zu drehen und Paul hätte das sicherlich auch nicht anders gewollt. Vin Diesel (49), der den Tod seines Freundes lange nicht fassen konnte und immer noch oft an Paul denkt, sprach nun am 29. März auf der „CinemaCon 2017“ in Las Vegas über den achten Teil des Actionfilms und über Paul Walker.

Vin gedenkt dem verstorbenen Paul Walker

Schauspieler Vin Diesel ist davon überzeugt, dass es die richtige Entscheidung war, den achten Teil von „Fast & Furious“ abzudrehen. Er meint: „Es liegt etwas Wunderschönes darin. Es ist etwas Feierliches darin. Die Ironie darin ist, dass als ich darüber nachdachte, in das achte Kapitel einzusteigen, es Paul war, der einen achten Teil versprach. Es lief in meinem Kopf rauf und runter, wie er sagte, dass der achte Teil garantiert ist.“

Außerdem glaubt er, dass Paul gerade durch den Film weiterleben kann. Mit rührenden Worten erklärt Vin: „Ein Teil von Pauls Vermächtnis lebt durch jede Einstellung, die wir drehen. Ich habe immer das Gefühl, als würde er auf uns heruntersehen und daher wollen wir ihn nie hängen lassen.“

Deswegen soll nach Teil acht auch noch lange nicht Schluss sein für das mutige und Adrenalin suchende „Fast & Furious“-Team. Auch ein neunter und sogar ein zehnter Teil der beliebten Action-Reihe sollen nämlich bereits geplant sein.