• Szene wurden nach gedreht
  • Dirk wusste selbst nicht, was ausgestrahlt wird
  • So manche Idee der Regie kam nicht gut  an

Dirk Linneboden war 2018 Kandidat bei „Bauer sucht Frau“. In einem Interviewm mit „soester-anzeiger.de“ verriet er nun, wie es hinter den Kulissen wirklich ablief. „Ich musste immer das gleiche Shirt tragen, damit meine Antworten nach Lust und Laune geschnitten werden konnten“, erzählte er gegenüber „soester-anzeiger.de“. 

Dadurch war er genauso überrascht wie die Zuschauer über das, was es letztendlich ins Fernsehen schaffte. „Diese Interviews waren aber wirklich unberechenbar“, klagt Dirk im Nachhinein.

Die „Bauer sucht Frau“- Regie hatte spezielle Ideen

Aber damit noch nicht genug. Für den krönenden Abschluss von ihm und seiner Hofbesucherin Lena hatte die Regie der Show eine besondere Idee. Der Hobby-Schäfer sollte ihr als Abschiedsgeschenk ein Paar Schäfchen-Ohrringe übergeben, dabei sollte auch noch die Schwester des Kandidaten behilflich sein.

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Meine Schwester weigerte sich, Gott sei Dank und redete der Regie diese Schnapsidee aus. Die wollten mich bewusst in eine blöde Rolle stecken [...] Jeder der Zuschauer hätte sich zu Recht gefragt, warum ich einer erwachsenen Frau solche Ohrringe schenke“, stellt er klar.

Auch kleine Patzer werden bei „Bauer sucht Frau“ direkt ausgenutzt

Auch ein einfaches Malheur mit dem Toaster, welches mit angebranntem Toast endete, wurde von dem Sender im Nachhinein gekonnt in Szene gesetzt. „Das fand die Regie so witzig, dass ich die Situation nochmal nachstellen musste, obwohl es überhaupt keine Absicht war – aber so wurde ich als Doofmann dargestellt, der zu dumm ist, Frühstück zuzubereiten.