Leonard Freier (32) hatte im Jahr 2016 als „Bachelor“ die Qual der Wahl. 22 attraktive Frauen kämpften um die Gunst des sympathischen 32-Jährigen und machten ihm den Hof. Leonard schien seine Rolle als Rosenkavalier richtig gut zu gefallen und im Laufe der Sendung ließ er kaum einen Flirt oder Kuss aus. Doch am Ende stach eine Kandidatin aus der Menge heraus: Leonie Pump (27) wurde Leonards Auserwählte und bekam die letzte Rose überreicht.

Während der Sendung wirkten Leonard und Leonie tatsächlich immer richtig verliebt und schienen sich super zu verstehen. Die hübsche Blondine war zwar immer etwas schüchtern und zurückhaltend, doch genau das schien dem draufgängerischen Leonard auch an ihr zu gefallen. Am Ende von „Der Bachelor“ hofften alle Fans, dass den beiden eine lange gemeinsame Zukunft bevorsteht.

Leonard und Leonie konnten sich zu selten treffen

Doch es sollte anders kommen. Leonard machte nur kurz nach dem Ende der Dreharbeiten mit der süßen Leonie Schluss. Schuld daran sollen vor allem die drei Monate sein, die immer zwischen den Dreharbeiten und dem Finale der Ausstrahlung liegen. In dieser Zeit dürfen sich die frischverliebten Paare nur heimlich treffen und müssen sich hüten, sich in der Öffentlichkeit zu zeigen. Das fiel Leonie und Leonard richtig schwer, auch wenn sie versuchten immer wieder Treffen zu organisieren. Der Ex-„Bachelor“ meinte nach dem Beziehungs-Aus gegenüber der „Gala“: „Ich habe relativ schnell bemerkt, dass da irgendetwas fehlt.“

Und so erloschen die Flammen der Liebe schon bald. Während Leonard mittlerweile eine Beziehung mit Angelina Heger (25) hinter sich hat, ist hoffentlich auch Leonie bereits über den Schmerz der Trennung hinweggekommen.