Glück im Spiel, Pech in der Liebe. Dass in diesem Spruch ein Funken Wahrheit steckt, kann Eva Endruweit nun bestätigen. Ihr Auftritt bei „Wer wird Millionär?“ am 1. März führte bei ihr dazu, dass der Haussegen schief hing. Sie konnte in der Show bis zum Ende der Folge 32.000 Euro erspielen – und das auch nur, weil ihr Bauchgefühl immer stimmte. Bei ihrem Mann sorgte diese Ratestrategie für Kopfschütteln.

Am 22. März kam Eva zurück und durfte weiter raten. Günter Jauch (64) erklärte sie bei ihrer Rückkehr: „Es gab Zoff Zuhause.“ Der Moderator bot sich auch gleich als Paartherapeut an. „Ich als geschäftsführender Mediator würde Sie jetzt gerne im Rahmen einer Krisenintervention zu einem Paargespräch zu mir nach Hause einladen“, scherzte Günter Jauch, der mit zweitem Vornamen Johannes heißt. Entgegen den Wünschen ihres Mannes zockte Eva anschließend weiter.

Günther Jauch ARD

Gewusst?

Was trägt man an den Füßen?

Kandidatin Eva hörte bei „Wer wird Millionär“ weiter auf ihr Bauchgefühl

Ihr Mann habe ihr vom Raten bei der 64.000-Euro-Frage abgeraten, doch Eva war der Meinung: „Ich sitze hier einmal in meinem Leben, ich werde es machen.“ Bei der gewählten Sicherheitsvariante könne sie sowieso nicht tiefer als 16.000 Euro fallen.

Ihr Bauchgefühl täuschte sie auch diesmal nicht und Eva beantwortete die Frage, wer sich am ehesten Gelbsticker oder auch Gelbtafeln als Schutzmaßnahme anschaffe, richtig. Sie tippte „Hobbygärtner“ und erspielte sich somit 64.000 Euro.

Jedoch hielt diese Glückssträhne nicht lange an. Bei der nächsten Frage verzockte sie sich. „Deutschland ist laut Branchenverband Weltmeister beim Pro-Kopf-Konsum von ...?“ wollte Jauch wissen und Eva tippte auf Bier & Biermischgetränke“. Allerdings stellte sich „Fruchtsaft & Fruchtnektar“ als richtige Antwort heraus.

Die Kandidatin nahm ihre Niederlage mit Humor. Die 16.000 seien immer noch viel Geld. Ob das ihr Gatte auch so sieht?

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