Die Firma Comcast hat sich für die Weihnachtszeit etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Sie haben den Außerirdischen „E.T.“ und seinen Freund „Elliott“ in einem Werbeclip wiedervereint. Was besonders schön ist: Henry Thomas (48) übernimmt erneut die Rolle, mit der er damals berühmt wurde.  

In dem vierminütigen Video kehrt „E.T.“ auf die Erde zurück und besucht das Haus seines früheren Kumpels „Elliott“. Der ist inzwischen erwachsen geworden und hat seine eigene Familie mit Frau und zwei Kindern.  

Die Wiedersehensfreude der alten Bekannten ist groß. Sie schließen sich in die Arme und „E.T.“ wird in den Kreis der Familie aufgenommen. In seiner Abwesenheit hat sich einiges verändert und das Alien muss sich an die technisierte Welt gewöhnen.  

„E.T.“ erwärmt erneut die Herzen von „Elliotts“ Familie und die der Fans

„Elliott“ und seine Familie helfen ihm dabei und schließen den Außerirdischen schnell in ihr Herz. Durch einen Hologramm-Projektor wird jedoch deutlich: „E.T.“ hat seine eigene Familie auf seinem Planeten und muss deshalb zurück nach Hause.  

Vor seinem Abschied fliegt er mit „Elliotts“ Kindern auf Fahrrädern durch die Lüfte - eine Kult-Szene, die nicht nur die „E.T.“-Fan kennen. Danach heißt es, wie vor so vielen Jahren schon, Abschied nehmen.  

„Elliott“ und seine Familie sind sichtlich traurig. „E.T.“ tröstet seine Freunde, indem er sie daran erinnert, dass er in ihren Herzen immer bei ihnen sein wird. Danach geht es für das Alien zurück in seine Welt – es fliegt hoch in die Lüfte und verschwindet im Nachthimmel.  

Wiedersehen mit Henry Thomas und „E.T.“ versüßt die Weihnachtszeit

Auch wenn es nur ein kurzes Wiedersehen ist, ist der Werbeclip ein schönes Weihnachtsgeschenk für alle Liebhaber des Steven-Spielberg-Klassikers. „E.T.“-Star Henry Thomas ist in den letzten Jahren glücklicherweise nicht von der Bildfläche verschwunden.  

Der Junge aus „E.T.“ spielt in der Netflix-Serie „Spuk in Hill House“ mit und war auch nach seiner Kult-Rolle in vielen erfolgreichen Filmen zu sehen – wie in „Legenden der Leidenschaft“ oder „Das Leuchten der Stille“.