• Das Dschungelcamp geht weiter
  • Am Dienstag stand die Liebe im Mittelpunkt
  • Es wurde geheult

Nur noch zehn Kandidaten steckten am Dienstag im Dschungelcamp. Am Tag zuvor flog Janina Youssefian nach einer rassistischen Äußerung aus dem Format. Trotzdem hieß es heute: Business as usual. Außer bei Tara Tabitha, denn sie lag heulend auf ihrer Pritsche. 

Während Filip Pavlovic bei seiner Traumfrau nicht weiterwusste, riet ihm Harald Glööckler zu einem klärenden Gespräch: „Mädchen sind komplizierter als Jungs, das wirst du noch feststellen. Tut mir den Gefallen und lasst euch euer Ding jetzt nicht vermiesen. Sie ist immer noch traurig, ich merke das. Geh' da jetzt mal hoch zu ihr.“

Gesagt, getan. Filip sprach sich mit der immer noch weinenden Tara aus: „Wein nicht. Ich bin aber ein Mensch, der auch ein bisschen Zeit für sich braucht. Das war nicht böse gemeint. Dieser ganze Zoff, das war so unnötig. Lass uns das vergessen.“ Daraufhin gab es einen dicken Schmatzer von Filip, alles scheinbar wieder gut.

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Liebe und Leid im Dschungelcamp

Da das Dschungelcamp aber nicht lange ohne Tränen auskommt, musste als nächstes Harald Glööckler ran. Er und Eric Stehfest unterhielten sich über spirituelle Themen, wo auch wieder Glööcklers Familiengeschichte zur Sprache kam. Der Designer erklärte, dass ihm der Geist seiner Mutter schon mehrfach erschienen sei und er auch sonst sehr viel Übernatürliches erlebt hätte.

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In Eric fand Harald Glööckler einen begeisterten Zuhörer – und der Modeschöpfer musste vor lauter Emotionen erst einmal ein paar Tränen verdrücken.

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