Marco Cerullo (31) ging dieses Jahr voller Überzeugung zu „Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!“. Schnell muss der 31-Jährige feststellen, dass es doch nicht so einfach ist, wie er dachte: Ich hätte nie gedacht, dass es so schwierig wird im Dschungel. Es ist so schwer, offenbarte er gegenüber Mitstreiter Raúl Richter (32). 

Dschungelcamp-Teilnehmer Marco im Gefühlschaos 

Doch wieso die plötzlichen Zweifel? Es geht ihm scheinbar nicht nur um die Zeit im Dschungelcamp, sondern auch um die danach. Seine Freundin Christina Grass (31), die er erst kürzlich bei „Bachelor in Paradise“ kennenlernte, wartet draußen auf ihn. Marco hat jedoch Angst, dass sich die Beziehung durch die Show ändern könnte.

Ich kenne Christina ja noch nicht so lange und ich habe Angst, dass, wenn ich hier rauskomme, nichts mehr so ist, wie vorher", erzählt er Raúl weiter. Dieser versucht ihn zu beruhigen: „Christina kennt dich. Ihr habt doch schon eine richtige krasse Zeit miteinander verbracht.“ 

Dschungelcamp: Marco bricht in Tränen aus  

Trotzdem fließen die Tränen bei dem Dschungelcamp-Teilnehmer 2020. Er erzählt, dass er Christina während seiner Abwesenheit sein Handy überlassen hat. Das bereut er im Nachhinein: Ich bin so doof, dass ich ihr mein Handy gegeben habe. Das hätte ich nicht machen sollen. Ich habe Angst, dass mir da wer schreibt." 

Marco versucht sich schließlich wieder abzureagieren: „Sie kann alles sehen. Da ist nichts drauf. Seitdem ich mit Christina zusammen bin, bin ich zu 100 Prozent treu.“ Im Dschungeltelefon schluchzt er aber erneut: „Alle machen auf gute Laune, aber in Wirklichkeit ist es nicht so cool.“

„Ich habe nie gedacht, dass ich so an die Grenzen komme“, gesteht er weiter. Kurz vor Verkündung der neuen Dschungel-Prüflinge scheint er sich dann wieder beruhigt und sein Gefühlschaos fürs Erste überwunden zu haben.  

Christina Grass äußert sich zu Marcos Gefühlsausbruch

In „Die Stunde danach“ meldet sich Christina Grass zum Gefühlsausbruch ihres Freundes. Sie garantiert, dass Marco sich keine Sorgen machen muss. Sie kann seinen Nervenzusammenbruch nachvollziehen, schließlich ist „man dort wie gefangen“ und man reflektiert über vieles, was draußen vielleicht gar kein Thema wäre, erzählt sie weiter.

Zu Marcos Sorgen, jemand könnte ihm schreiben, reagiert sie gelassen: „Also ich wäre gar nicht beunruhigt, denn der Punkt ist ja folgender: Wir leben ja im Jetzt und nicht in der Vergangenheit und selbst wenn da irgendeine liebe Dame da draußen Marco gerne eine liebe Nachricht schicken möchte, dann darf sie das gerne tun. Ich habe damit gar kein Problem, weil ich weiß ja, was ich an ihm habe - von daher.“

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