Seit seiner Premiere im Jahr 1990 hat sich „Kevin – Allein zu Haus“ zu einem Klassiker entwickelt, der vor allem in der Weihnachtszeit großen Anklang findet. Aber wie gut kennt ihr die Geschichte von „Kevin McCallister“ und den beiden Räubern?

Hier sind zehn spannende und vielleicht auch überraschende Fakten über den Weihnachtsklassiker „Kevin – Allein zu Haus“.

Mit „Kevin – Allein zu Haus“ verarbeitet der Regisseur seine Reise-Angst

  1. Inspiriert von seiner eigenen Reise-Angst schrieb John Hughes (†59) das Drehbuch in weniger als zehn Tagen. Damals stand für ihn und seine Familie die erste Europareise an und Hughes hatte panische Angst, etwas zu vergessen – unter anderem eines seiner Kinder.
  2. Während einer der vielen Sprengfallen-Szenen des Films gab sich „Marv“-Darsteller Daniel Stern damit einverstanden, dass eine lebende Vogelspinne über sein Gesicht kriecht.
  3. Das fast 400 Quadratmeter große „McCallister“-Haus ist im realen Leben mehr als 1,5 Millionen Dollar wert.
  4. „Kevin – Allein zu Haus“ war 27 Jahre lang die nach Einspielergebnissen erfolgreichste heimische Live-Action-Komödie, bevor sie 2017 von „Never Say Die“ abgelöst wurde.
  5. „Harry“-Darsteller Joe Pesci soll Macaulay Culkin in einer Probeszene so hart gebissen haben, dass der Kinderstar heute immer noch eine Narbe davon trägt.

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Der Film ist mittlerweile ein echter Klassiker. Fun fact: Donald Trump spielt eine Rolle in der „Kevin – Allein zu Haus“-Fortsetzung.

Welcher andere US-Star beinahe im Film mitgespielt hätte, was Elvis Presley damit zu tun hat und noch viele andere spannende Fakten über „Kevin – Allein zu Haus“ seht ihr oben in unserem Video.