• „Die Versicherungsdetektive“ ist eine beliebte RTL-Sendung
  • Doch sind die Fälle eigentlich real oder nur erfunden?
  • Das beantwortet Patrick Hufen

„Die Versicherungsdetektive“ decken vor laufender Kamera Betrugsfälle auf. Zu ihrem Team gehört unter anderem Patrick Hufen. Seit mehr als zehn Jahren ist er fester Bestandteil der Show und kennt wohl alle Tricks der Versicherungsbetrüger.

Doch sind die Fälle wirklich echt, die im TV gezeigt werden? Im „Bild“-Interview plauderte Patrick Hufen aus dem Nähkästchen und erklärte, wie der Dreh wirklich abläuft.

„Die Versicherungsdetektive“: So läuft es wirklich hinter der Kamera ab 

Paul Hufen erzählte: Fälle, die man bei den Versicherungsdetektiven sieht, sind zu 100 Prozent echt. Die Menschen, die man im Fernsehen sieht, sind versichert. Sie melden bei uns den Schaden, und wir schauen, ob das fürs Fernsehen interessant sein könnte. Wir graben nicht erst den Garten um, sondern zeichnen es so auf, wie es passiert.“ 

Die Echtheit der Fälle und Menschen steht somit außer Frage. Aber wie sieht es mit dem gesamten Dreh aus? Wird das Gesagte einstudiert? Ganz im Gegenteil.

Hufen erklärte: „Wenn wir dann mit der Kamera vor Ort sind, bekommen wir nicht gesagt, was wir jetzt inszenieren sollen. Wir klingeln und sobald die Tür aufgemacht wird, läuft die Kamera mit.“

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Alles, was vor der Kamera zu sehen ist, entspricht also der Wirklichkeit und ist nicht Fiktion. Auf dem Sender RTL, welcher eine eigene Traumschiff“-Serie plant, wird es mit den „Versicherungsdetektiven“ bestimmt nicht langweilig.