• Manche Filme sorgten für echte Skandale
  • Ob Psychospiele oder blutiger Horror - diese Streifen sind nichts für schwache Nerven
  • Das sind die kontroversesten Filme aller Zeiten

Vorsicht! Wer diese Filme ansieht, geht womöglich mit nicht ganz intaktem Nervenkostüm wieder hinaus. Wir zeigen euch Werke, die schon vor Jahren ganz schöne Skandale auslösten.

Skandalöse Filme: Von „Der Exorzist“ bis hin zu „Natural Born Killers“

„Der Exorzist“ von 1973 ist einer der kontroversesten Filme aller Zeiten. Die Romanverfilmung zeigte Horror, an den sich bislang keine andere Produktion gewagt hat.

„Uhrwerk Orange“ von Stanley Kubrick (†70) wird bis heute als Meisterwerk angesehen. Doch der vor Gewalt strotzende Film wurde von der katholischen Filmgesellschaft als so schlimm angesehen, dass sie ihn als „für Katholiken verboten“ betitelten.

Noch ein Film, der vor allem religiösen Organisationen sauer aufstieß: „Das Leben des Brian“ von der Crew um „Monthy Python“. Die Geschichte um Jesus‘ fiktiven Nachbarn wird von manchen als eine der größten Komödien aller Zeiten angesehen, von anderen als Blasphemie schlechthin.

Lars von Trier stellte 2018 in Cannes „The House That Jack Built“ vor. In dem Streifen, der sich um einen Serienmörder dreht, sieht man Details zu Taten, die wir hier lieber nicht ausführen wollen.

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„Natural Born Killers“ von 1994 stammte aus der Feder von Quentin Tarantino, der ja bekanntlich gerne mal in Sachen Gewalt über die Stränge schlägt. So auch hier. Der Film ist bis heute umstritten, denn er zog so einige Nachahmer an, die die Verbrechen kopieren wollten. Auch die Amokläufer von Columbine waren offenbar große Fans des Films.

2017 kam mit „mother!“ ein Film in die Kinos, der für Schlagzeilen sorgte. In dem Werk von Darren Aronofsky spielt unter anderem eine der schönsten Frauen der Welt Jennifer Lawrence mit. Kontrovers an der Religions-Allegorie war vor allem die Menge an Gewalt und Leid, die Jennifer Lawrence‘ Charakter erleben musste.