Wir haben die „Sturm der Liebe“-Darstellerin Christin Balogh (32) zum Interview getroffen und erfahren, wie lustig der Dreh der Koma-Szenen der vergangenen Staffel eigentlich war.

„Ich muss dazu sagen, dass ich zu Lachkrämpfen tendiere, eröffnet uns die Schauspielerin gleich zu Beginn. „Ich muss mich wirklich bei dem armen Florian Stadler entschuldigen. Er musste einiges aushalten, weil ich so oft lachen musste“, fährt sie fort.

Christin Balogh: Der Gesang brachte mich zum Lachen

Auf die Frage nach dem lustigsten Moment beim Dreh der Szenen sagt Christin: „Als meine beiden Kollegen – also Florian Stadler und Florian Frowein - für mich gesungen haben. Das war spontan, stand also gar nicht im Drehbuch.“

Sie haben an dem Krankenbett der „Tina“-Darstellerin das Lied „Reality“ aus dem Film „La Boum – Die Fete“ gesungen, während sie versuchte, die Koma-Patientin zu spielen. „Da habe ich genau zwei Sekunden durchgehalten und dann war es mit meiner Ernsthaftigkeit vorbei“, so die 32-Jährige. Ihre beiden Kollegen hätten das einfach so süß und charmant gemacht.

Improvisation bei „Sturm der Liebe“?

Wird in der ARD-Serie etwa noch mehr improvisiert? „Nein, normalerweise nicht. Beim Dreh der Szene, in der die beiden mich aufwecken wollen, kam dem Regisseur aber einfach spontan diese Idee.“ Nachdem er es sah, wurde es sofort aufgenommen und kam in die Ausstrahlung, so Christin.