Die Musikwelt hat mit Linkin-Park-Frontmann Chester Bennington (†41) einen ihrer leidenschaftlichsten und beliebtesten Rocker verloren. Der erst 41-Jährige nahm sich am 20. Juli 2017 das Leben und hinterließ eine erschütterte Familie, am Boden zerstörte Bandmitglieder und trauernde Fans. Nachdem vor Kurzem festgestellt werden konnte, dass Chester keine Drogen bei sich Zuhause hatte, wurden nun auch der Totenschein und damit neue Details zu Chesters Tod veröffentlicht.

Laut „TMZ“ stellt das Dokument, das vom L.A. County Department of Health erstellt wurde, die genaue Todesursache des Linkin-Park-Sängers fest. Chester nahm sich in seinem Haus in Palos Verdes Estates in Kalifornien das Leben, indem er sich mit einem Gürtel in seinem Schlafzimmer erhängte. Chesters Gründe für den schrecklichen Selbstmord lagen vermutlich in jahrelangen Depressionen sowie Drogen- und Alkoholproblemen.