• Bei „Bares für Rares“ wird eine Jukebox verkauft
  • Waldi macht dabei einen großen Fehler
  • Es kommt zum Händler-Battle

„Bares für Rares“-Kandidat Detlev möchte seine Jukebox verkaufen, die er regelmäßig benutzte. „Warum gibt man sowas weg? Das Ding ist doch sau cool?“, fragt Horst Lichter entgeistert. Tatsächlich hat Detlev ganze elf Stück davon zu Hause! Und da der Platz nicht mehr reichte, musste eine weg.

 „Bares für Rares“-Kandidat Detlev kam durch seinen Vater auf Jukeboxen

„Bares für Rares“-Kandidat Detlev kam durch seinen Vater auf die tollen Jukeboxen. Dieser baute 1972 seine eigene Kellerbar und stellte die ersten Boxen da rein. Mitte der 80er fing auch Detlev mit dem Sammeln der kostbaren Stücke an.

Doch Horst Lichter fällt auf, dass die Optik nicht mehr ganz so optimal aussehe. Experte Sven Deutschmanek widerspricht dem Moderator: „Ich finde es eher umgekehrt richtig. Solange die Technik funktioniert, ist mir das äußere Erscheinungsbild eher nicht so ganz wichtig.

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Falls mit der Technik mal was nicht stimmen sollte, bräuchte man Spezialisten für die Reparatur. Solange die bedruckten Glasscheiben in Ordnung sind, sei alles andere unwichtig bei der Optik.

Für die Jukebox inklusiver der Platten möchte Detlev zwischen 900 und 1000 Euro. Deutschmanek setzt sogar etwas höher an und schätzt einen Wert bis zu 1200.     

„Bares für Rares“-Händler passiert Fauxpas

„Bares für Rares“-Händler Waldi passiert ein ganz großes Fauxpas. Er hat die Jukebox einfach so ausgeschaltet. Das sollte man nicht machen! Die Platte muss vorher weggedrückt werden und auslaufen.

Die Händler haben alle großes Interesse an der Jukebox und es entsteht zwischen allen ein Battle, welches mit Susi und Waldi endet.

Der „Bares für Rares“-Händler kann Susi letztendlich mit 980 Euro aus dem Rennen schlagen. Detlev legt aber einen drauf und bietet dem Superhändler 999 Euro für den Verkaufspreis an und kriegt am Ende doch seine 1000 Euro.