• Bei „Bares für Rares“ sorgte eine Uhr für Überraschung
  • Die Einschätzung von Sven Deutschmanek fiel nicht hoch aus
  • Im Händlerraum gab es dann die Überraschung 

Eine Uhr übertraf die Erwartungen von Horst Lichter (60) und Co. in einer neuen Folge „Bares für Rares“. Die Kandidaten Anne Jung und Harald Scholz brachten ein Fundstück mit, dass er von seiner Tante geschenkt bekommen hat. Die wiederum hat sie einst als Mitbringsel von ihrem Mann aus den USA bekommen. 

„Bares für Rares“-Experte Sven Deutschmanek (45) erkannte sofort den Wert der besonderen Tischuhr, die von dem Besitzer stets gut gepflegt wurde. Nach der Akquise belief sich seine Schätzung trotzdem nur auf 400 bis 500 Euro. Nachdem die Verkäufer kurz enttäuscht waren, da sie sich 1.100 Euro für das Erbstück erhofften, wagten sie trotzdem den Schritt in den Verkaufsraum. 

„Bares für Rares“-Uhr: Expertenschätzung verdoppelt sich überraschend 

Das Paar aus Bendorf brachte eine Uhr mit drei Ziffernblättern zu den „Bares für Rares“-Händlern. Diese zeigt nicht nur die Uhrzeit an, sondern hat auch eine Weltuhr und einen Mondkalender integriert.

Das Prachtstück aus den Sechzigern wurde bereits von Sven Deutschmanek und Horst Lichter als etwas „sehr, sehr Spezielles“ gelobt – und das erkannten auch die „Bares für Rares“-Händler sofort. 

Walter Lehnertz (55) startete die Verhandlung mit 80 Euro, nachdem Harald Scholz den Händlern erzählte, dass die Uhr damals nicht auf dem deutschen Markt käuflich zu erwerben war. Schnell wurde er von Julian Schmitz-Avila (35) deutlich überboten, der zunächst 240 Euro gezählt hätte.

Auch Christian Vechtel (47) stieg mit ein und hielt mit 400 Euro gegen die vorherigen Angebote. Letztendlich war es ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Walter und Christian um die Uhr. 

Auch interessant:

Das bekommen die „Bares für Rares“-Verkäufer für die Uhr

„Jetzt kannst du mal Arsch in der Hose zeigen“, forderte Walter Lehnertz seinen Mitbewerber Christian Vechtel in der Verhandlung um die Uhr heraus. Der machte dann einen Rückzieher und Waldi behielt das letzte Wort. 

„Was halten Sie von 1.000 Euro von Waldi?“, fragte Christian Vechtel das Paar aus Bendorf. „Das machen wir!“, antwortete Harald Scholz freudig. Damit bekam er nur 100 Euro weniger, als er sich erhoffte und die Einschätzung von Sven Deutschmanek verdoppelte sich letztendlich.