- Bei „Bares für Rares“ verschätzten sich zwei Kandidaten ordentlich
- Die Expertise wisch stark von ihrem Wunschpreis ab
- Es folgte eine echte Überraschung
In einer aktuellen Folge „Bares für Rares“ wurden Horst Lichter und Co. von seltenen Dosen begeistert. „Kästchen sind was Schönes“, merkte Experte Colmar Schulte-Goltz beim Anblick der Antiquitäten an. Auch Horst Lichter war begeistert: „Die haben immer irgendwie auch ein kleines bisschen was von Geheimnis.“
Mitgebracht wurden die schmuckvollen Döschen von den Kandidaten Karin und Lutz. Die beiden wurden später vor allem in Sachen Preis ordentlich überrascht.
„Bares für Rares“: Expertise macht Kandidaten sprachlos
Das Dosenset der „Bares für Rares“-Kandidaten machte einiges her. Bestehend aus Silber, Elfenbein, Perlmutt, Schildblatt und mit handgearbeiteten Malereien waren die Objekte echte Raritäten. Genutzt wurden die Kästchen aus dem 18. und 19. Jahrhundert, laut Experte, vor allem zur Aufbewahrung von Schnupftabak oder Pastillen.
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„Bares für Rares“: So viel Geld haben die Händler immer dabei
Rentnerin Karin bekam die Schmuckstücke von ihrem verstorbenen ersten Ehemann geschenkt, ihr Wunschpreis dafür: 500 Euro. Die Expertise von Colmar Schulte-Goltz lautete allerdings 1.300 bis 1.600 Euro. Da staunte das Paar nicht schlecht. „Ich geh mal ganz schwer davon aus, dass ihr damit einverstanden wärt“, so „Bares für Rares“-Moderator Horst Lichter.
Das waren Karin und Lutz - und konnten es immer noch nicht so recht fassen. „Das war 'ne Überraschung für uns. Ich kann bis jetzt noch nicht fassen, dass es so hoch ausgefallen ist. Es macht mich eigentlich sprachlos“, so Karin. „Und glücklich“, fügte Ehemann Lutz hinzu. Damit ging es für die beiden vor die Händler.
Auch sie waren von den verzierten Dosen begeistert. Statt mit seinen gewohnten 80 Euro stieg Waldi sogar gleich mit 480 Euro ein. Susanne Steiger und Co. zogen schnell mit.
Ab 1.000 Euro lieferten sich Waldi und Wolfgang Pauritsch jedoch ein Duell. Als letzterer bei 1.300 Euro dachte, er habe den Deal in der Tasche, schlug Waldi noch zehn Euro obendrauf. So ergatterte der „Bares für Rares“-Händler die begehrte Rarität und machte die Kandidaten glücklich.