• „Bares für Rares“-Teilnehmer hofft auf hohe Verkaufssumme
  • Er hat bereits eine hohe Summe investiert 
  • Der Verkaufspreis reicht ihm nicht aus

Bei „Bares für Rares“ erhoffen sich Teilnehmer das große Geld. Stefan Stelzig (49) versucht in der Folge vom 28. November mit einem Bild, welches er von seinem Schwiegervater erhalten hat, die Händler zu überzeugen.

„Bares für Rares“-Kandidat erhofft sich hohe Verkaufssumme

„Bares für Rares“-Experte Alber Maier (73) nimmt das Gemälde ganz genau unter die Lupe. Es handelt sich um ein Gemälde von Sophie Hartz, aus dem Jahr 1846. Es zeigt einen jungen Inder, der mit dem Kind seiner Herrschaft in einem neugotischen Balkon nachdenklich in die Ferne sieht.  

Ein guter deutscher Romantiker“, wie Albert Maier feststellt. Wäre das Bild von Caspar David Friedrich, könnte Stefan mit einem Millionenbetrag rechnen, worauf Moderator Horst Lichter (60) feststellt: „Uns reichen schon ein paar hunderttausend.

Das Gemälde wurde von Stefan Stelzig für 1.700 Euro durch die Restaurierung aufgewertet. Albert Maier ist weder von der Vergoldung des Rahmens begeistert, noch von manchen Reparaturen an dem Bildnis.

Stefan Stelzig erhofft sich von einem Verkauf 4.000 Euro und auch Experte Albert Maier meint, dass man mit 3.000 bis 4.000 Euro rechnen könnte. 

„Bares für Rares“: Händler-Pleite - Kandidat nimmt Gemälde wieder mit

Im „Bares für Rares“-Händlerraum startet Susanne Steiger (40) mit einem Gebot von 2.500 Euro. Die „Bares für Rares“-Händler Christian Vechtel (47) und Walter Lehnertz (55) steigen sofort aus, somit bleiben nur Susanne Steiger und Daniel Meyer, welcher aufgrund der geringen Informationsmenge auch nicht mehr bieten würde. 

Auf Susanne Steigers Frage, ob Stefan Stelzig und sie ins Geschäft kommen, antwortet dieser mit einem entschiedenen „Nein“. Auch die gebotenen 3.000 Euro sind dem Teilnehmer nicht genug - er meint: „Dann nehm ich's wieder mit nach Hause.“ 

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Auf was hoffen die Verkäufer in der Sendung?

Stefan Stelzig nimmt den gescheiterten Verkauf mit Fassung: „Ich war da schon ein bisschen enttäuscht, dass es sehr zäh lief, die Verhandlung. Aber im Endeffekt ist alles gut. Ich nehm's mit nach Hause und bin darüber auch glücklich.