„Bares für Rares“ ist mittlerweile ein Quotenhit im ZDF. Leute, die ihre alten Schätze zu Geld machen wollen, können in der Sendung ihre Antiquitäten von den fünf Händlern schätzen lassen und verkaufen. Einer dieser fünf Händler ist Fabian Kahl (26). Er ist der jüngste der Runde und bei den Zuschauern sehr beliebt

Fabian Kahl: Er ist bereits vergeben 

Ledermantel, Netzshirt und Faux-Felljacke. Fabian Kahl fällt auf und widerlegt damit erfolgreich das Klischee, dass man als Antiquitätenhändler bieder und langweilig sein muss. Genau das gefällt den „Bares für Rares“-Zuschauern, denn der Paradiesvogel gilt als absoluter Zuschauerliebling

Doch seine Fans müssen jetzt ganz stark sein, denn der 26-Jährige ist bereits vergeben. Die Glückliche heißt Samira und kommt ebenfalls aus Leipzig. Mit der hübschen Dunkelhaarigen war er Mitte Januar im sonnigen Südafrika im Urlaub und hat seine Fans mit Fotos auf Facebook daran teilhaben lassen. 

Auch dieses Pool-Selfie dürfte den ein oder anderen Fan begeistert haben. Die Reaktionen auf Facebook sind durchwegs alle positiv und super lieb. 

Fabian Kahl: So wurde er zum Antiquitätenhändler 

Fabian Kahl wusste schon immer, dass er etwas mit Kunst machen möchte. Seine Liebe zu Antiquitäten hat er von seinem Vater geerbt, der ebenfalls als Antiquitätenhändler tätig ist. Nach seinem Realschulabschluss brach er sein Fachabitur für Gestaltung und Design ab, um mit seinem Vater auf Messen und Trödelmärkten aktiv zu sein.

Wie er in einem Interview mit „Nico - die Webtalkshow“ verrät, wurde er auch so vom ZDF gecastet. Das Team des Senders wurde auf einer Messe durch seinen auffälligen Look auf ihn aufmerksam. Auf die Frage, wie es für ihn ist, als Paradiesvogel zu gelten, antwortet er, dass es merkwürdig sei. In der Szene, in der er sich privat aufhält, fällt er nämlich gar nicht auf.