• „Bares für Rares“-Händler rätseln über seltsames Gerät
  • Der Glasgegenstand irritiert

In der „Bares für Rares“ Folge vom 22. September sorgt ein Glasgegenstand für Verwunderung bei den Händlern. Der Verkäufer Jürgen Volkmann (63) aus Beuren ist voller Hoffnung, dass die Händler sich für seine Kuriosität begeistern können.

Das gläserne Gerät brachte sein Sohn vor 17 Jahren aus der Schule mit, um danach seinen Weg in den Keller der Familie zu finden. Auch der Experte merkt an, dass man einen Augenblick überlegen muss, um den Gegenstand richtig identifizieren zu können. Doch welches Objekt steckt nun dahinter?

„Bares für Rares“: Objekt wird falsch eingeschätzt

„Bares für Rares“-Händler Walter Lehnertz (55) nimmt das kuriose Gerät genauer unter die Lupe, während Susanne Steiger (39) und Wolfgang Pauritsch (50) rätseln, ob es sich bei dem Objekt um „Messgerät für Alkohol“ oder „eine Glühbirne“ handelt. Laut Walter Lehnertz ist es „auf jeden Fall irgendwas mit Schnaps“.

Die Händler können ihre Überraschung nicht verbergen, als Jürgen ihnen mitteilt, dass es sich letztlich um eine Röntgenröhre handelt. Diese wurde vor über hundert Jahren, um 1910, von der Firma Gundlach aus Thüringen hergestellt. „Unglaublich, hab noch nie sowas in der Hand gehabt“, merkt auch Wolfgang Pauritsch voller Überraschung an.

Gleich mehrere „Bares für Rares“-Händler streiten sich um die Röntgenröhre

Der „Bares für Rares“-Händler startet das Wettbieten mit 100 Euro, in das auch Walter Lehnertz, Christian Vechtel (47), sowie Thorsden Schlößner (60) einsteigen.

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Letzten Endes geht die Röntgenröhre für 350 Euro an Wolfgang Pauritsch. Für Jürgen Volkmann hat sich der Verkauf auf alle Fälle gelohnt, er freut sich über den guten Deal mit dem Schulmitbringsel.