Sebastian Pannek (30) ist einer der wenigen Glücklichen, die ihre große Liebe im TV gefunden haben. Bei „Der Bachelor 2017“ hat er seine letzte Rose an Clea-Lacy Juhn (25) vergeben und hätte für sich wohl keine bessere Wahl treffen können. Die beiden sind überglücklich! Es ist aber nicht immer leicht, Privatsphäre zu haben, wenn man erst einmal, wie Sebastian und seine Clea-Lacy, in der Öffentlichkeit steht. Für Sebastian ist diese Bekanntheit „auf jeden Fall ein zweischneidiges Schwert“, wie er im Interview mit „Promipool“ verrät.

„Einerseits ist es schön, wenn man Menschen mit nur einem Foto glücklich machen kann. Andererseits ist es manchmal lästig“, erklärt er.  Der 30-Jährige meint dies aber keines Falls böse! Nur werden ihm und Clea-Lacy „schon mal Kameras direkt ins Gesicht gehalten oder heimlich Fotos gemacht.“

Sebastian Pannek und Clea-Lacy: Sie geben sich den nötigen Freiraum

Schon nach relativ kurzer Zeit entschloss sich das Traumpaar in eine gemeinsame Wohnung zu ziehen. Wahlheimat wurde dabei die Rheinmetropole Köln: „Wir haben zusammengesessen und überlegt, wie es nach der Show weitergeht. Da uns klar war, dass wir viel unterwegs sein werden, wollten wir uns eine gemeinsame Basis schaffen, zu der es immer zurückgeht.“ Alleine zu wohnen, vermisse Sebastian keineswegs, da sie sich alle persönlichen Freiheiten geben würden, die sie bräuchten und das Zusammenleben so gut funktioniere.

Seine freien Tage verbringt das Paar dann „mit ganz normalen Dingen. Wir gehen gemeinsam Essen, ins Kino oder schauen ganz entspannt Serien.“  Ein wichtiger und notwendiger Ausgleich zu ihrem sonst so stressigen Leben und dem Druck der Öffentlichkeit.

Ihre Beziehung soll nicht zu öffentlich werden

Sebastian ist es wichtig, ihre Beziehung trotz medialer Entstehungsgeschichte, so privat wie möglich zu halten. Zwar gebe es laut dem „Bachelor“ hin und wieder  Livestreams und private Bilder  des Paares, um die Fans an ihrem Glück teilhaben zu lassen, „die meiste Zeit gehört uns jedoch allein und das wollen wir auch beibehalten.“

Bereits geplante zukünftige gemeinsame Projekte des Traumpaares gibt es derzeit noch nicht. „Aber falls was kommt, dann macht es uns zu zweit sicherlich doppelt so viel Spaß“, erklärt er. Und da sind wir uns, ebenso wie Sebastian, auch ganz sicher.