- Dominik Stuckmann ist der neue „Bachelor“
- Der Rosenkavalier spricht im Interview über den Dreh
- Außerdem verrät er, was er nicht in einer Beziehung möchte
Als „Bachelor“ hat Dominik Stuckmann bei RTL die Qual der Wahl und sucht unter 22 Kandidatinnen seine Herzensdame. Im Interview mit „Promipool“ berichtet er nicht nur über die Sendung, sondern auch darüber, was er sich in einer Beziehung nicht vorstellen kann.
„Promipool“: Hallo Dominik, weshalb denkst du, dass „Der Bachelor“ für dich der richtige Weg ist, die große Liebe kennenzulernen?
Dominik Stuckmann: Ob es der richtige Weg ist, kann ich noch nicht beantworten, aber ich weiß, dass es ein herausfordernder Weg und eine sehr aufregende Zeit wird. Eine einmalige Zeit, in der ich super viele Dinge erleben werde, die ich wahrscheinlich im „normalen Leben“ niemals erleben dürfte. Über all dem steht das Ziel, die große Liebe zu finden – klingt für mich nach einer Chance, die ich einfach ergreifen musste.
Auch interessant:
Im Interview
Wie fühlt es sich an, plötzlich deutschlandweit als „Bachelor“ bekannt zu sein?
Immer noch unbeschreiblich. Natürlich gewöhnt man sich an den ganzen Trubel, aber ich bin auch ein ganz normaler junger Mann, der eben jetzt „Der Bachelor“ geworden ist. Für mich direkt, in meinem Umfeld, hat sich verändert, dass ich jetzt ziemlich oft erkannt und angesprochen werde. Aber ansonsten versuche ich, der alte Dominik, den man auch vorher kannte, zu sein und an meinem Lebensstil nichts zu verändern.
Und was haben deine Familie und Freunde zu deiner Teilnahme gesagt?
Sie waren super erfreut und aufgeregt. Sie sind voller Spannung und stehen hinter mir. Natürlich freuen sie sich auch auf das Abenteuer, das sie jetzt im Fernsehen mitverfolgen können.
So nervös ist Dominik Stuckmann vor dem „Bachelor“
Worauf freust du dich vor dem Start der Staffel am meisten?
Ich freue mich auf eine unvergessliche Zeit! Auf Orte, die man normalerweise wahrscheinlich niemals besuchen würde. Auf Dates, die einmalig sind. Aber am allermeisten freue ich mich natürlich darauf, die richtige Frau kennenzulernen. Das ist das große Ziel, das ich immer vor Augen habe.
Vor so einem Dreh ist man sicher auch nervös, oder?
Oh mein Gott, ultranervös! Und ich kann euch sagen: Ich habe mir vorgenommen: „Hey Dominik, bleib‘ cool, das wird alles gut laufen. Dich wird keiner auffressen!“ Und trotzdem steht man mit weichen Knien da. Ich glaube, das ist aber auch menschlich. Es ist immerhin eine ganz neue Situation, an die man sich erst mal gewöhnen muss.
Du lebst gerade auf Gran Canaria, inwiefern könntest du dir da auch eine Fernbeziehung vorstellen?
Ich pendle zwischen Gran Canaria und Frankfurt und bin an keinen der Orte gebunden. Ich mache das so, wie die Situation es gerade hergibt. Eine Fernbeziehung kommt für mich aber eher nicht infrage. Ich will schon Zeit mit meiner Partnerin verbringen und das funktioniert nicht, wenn man ständig voneinander getrennt ist. Da muss man dann eine Lösung finden – ob man sich in der Mitte trifft, meine Partnerin zu mir oder ich zu meiner Partnerin ziehe.
Momentan erleben Dating-Apps und Online-Dating ihre Hochzeit. Wie stehst du persönlich dazu? Hast du selbst schon Dating-Apps verwendet?
Prinzipiell bin ich demgegenüber sehr neutral eingestellt. Ich habe nichts dagegen, aber habe es selbst noch nie gemacht. Ich hatte nie Dating-Apps.
Was vermutlich viele Frauen da draußen gerade wissen wollen: Wie kann dich eine Frau direkt beim ersten Date beeindrucken?
Sie sollte einfach sie selbst sein. Jede Frau muss sich selbst treu bleiben. Beim „Bachelor“ muss sie mir das Gefühl geben, dass sie aus echtem Interesse bei mir ist. Das sind wichtige Parameter für mich und die gilt es, für mich selber zu erkennen. Aber da vertraue ich meinem Gefühl und bin mir sicher, dass ich relativ schnell identifizieren kann, wer wirklich die Liebe finden will. Deswegen kann mich eine Frau beeindrucken, wenn sie authentisch ist und sich nicht verstellt. Dann zählt, ob es knistert oder nicht.
Vielen Dank für das Gespräch!
„Der Bachelor“ läuft ab dem 26. Januar immer mittwochs bei RTL oder schon eine Woche zuvor bei RTL+.