Die US-Comedyserie „Alle hassen Chris“ erzählte in den 2000ern Kindheitserlebnisse aus dem Leben von Chris Rock (56). Dieser hatte die Idee für die Produktion und übernahm selbst die Rolle des Erzählers. In der Serie zu sehen sind jedoch andere. Wir zeigen euch, was aus dem Cast geworden ist.

„Alle hassen Chris“: Das wurde aus den Stars

In die Rolle der Titelfigur schlüpfte Tyler James Williams (28). 2012 übernahm er die Hauptrolle des „Cyrus“ in „Let It Shine – Zeig, was Du kannst!“ und war ein Jahr lang als „Owen“ in der Serie „Go On“ zu sehen. Anschließend überzeugte Williams die Kritiker in der Hauptrolle des „Lionels“ in der Komödie „Dear White People“.

Weitere Bekanntheit erlangte er als „Noah“ in „The Walking Dead“. Außerdem spielte er „Monty“ in „Criminal Minds: Beyond Borders“ und „Edgar“ in „Whiskey Cavalier“. Zuletzt mimte er in der Filmbiografie „The United States vs. Billie Holiday“ den bekannten Saxofonisten Lester Young.

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Tyler James Williams und Terry Crews in einer Szene der Sitcom „Alle hassen Chris“

„Chris‘“ Vater „Julius“ zählt bis heute zu den kultigsten TV-Vätern aller Zeiten und wurde von Terry Crews (52) gespielt. Er ist ein ehemaliger American-Football-Spieler, der seit der Jahrtausendwende als Schauspieler Karriere macht. In den letzten Jahren sah man ihn als „Hale Caesar“ in der „The Expendables“-Reihe.

Außerdem spielte er „Nickens“ in der romantischen Komödie „Urlaubsreif“ oder „Jesse Aaronson“ alias „Bedlam“ in „Deadpool 2“. Seit acht Staffeln ist er als Detective „Terry Jeffords“ auch Teil der US-Sitcom „Brooklyn Nine-Nine“.

In den USA ist Crews ein sehr bekanntes TV-Gesicht. Dort moderierte er bereits beliebte Shows wie „Who Wants to Be a Millionaire?“ oder „America’s Got Talent“. Was aus „Chris‘“ jüngerem Bruder „Drew“ wurde, seht ihr im Video.