• Vor 20 Jahren kam „Der Herr der Ringe“ in die Kinos
  • Einige Schauspieler wurden dadurch zu Stars
  • Das machen die Nebendarsteller heute

Kaum zu glauben, aber wahr: Dieses Jahr ist es 20 Jahre her, dass der erste der drei „Der Herr der Ringe“-Filme über die Kinoleinwände flimmerte. Mehr als 60 Sprechrollen wurden damals für die weltweit erfolgreiche Trilogie gecastet. Im Video zeigen wir euch, wie die Nebendarsteller heute, 20 Jahre nach dem Dreh, aussehen.

„Der Herr der Ringe“: Das wurde aus den Nebendarstellern

Karl Urban spielte in „Der Herr der Ringe“ den loyalen und gutherzigen Marschall „Éomer“, der zugleich der Neffe des Königs von „Rohan“ ist. Urban war ab dem zweiten Teil, „Der Herr der Ringe - Die zwei Türme“ zu sehen. „Denethor“, der „Truchsess“ des Königreichs „Gondor“, wurde von John Noble verkörpert. Nach „Der Herr der Ringe“ wirkte John Noble überwiegend in Serienproduktionen wie „Sleepy Hollow“ und „Legends of Tomorrow“ mit.

Marton Csokas war der weise „Elb“ und „Galadriels“ Ehemann „Celeborn“. Der Schauspieler trat zuletzt in dem Film „The Last Duel“ auf. Der Elb „Haldir“ wurde von Craig Parker dargestellt. Er ist bis heute der Schauspielerei treu geblieben, tritt allerdings eher in Serien auf, wie etwa in „Reign“ oder „Charmed“. John Rhys-Davies verkörperte „Baumbart“ - er ist bis heute in etlichen Filmengagements zu sehen - zuletzt 2021 in „Bad Cupid“. Auch als Synchronsprecher arbeitet der Brite.

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Harry Sinclair erweckte „Isildur“ zum Leben - allerdings war das seine einzig große Rolle. Harry versuchte sich ebenfalls als Drehbuchautor und Regisseur, doch sein letztes Projekt fand 2013 sein Ende. „Grima Schlangenzunge“ wurde von Brad Dourif gespielt. Brad ist bis heute erfolgreich im Filmbusiness unterwegs. Zuletzt sah man ihn in der Serie „Chucky“ im Jahr 2021.

„Rosie“ war die Ehefrau von „Sam“ und wurde gespielt von Sarah McLeod. Nach dieser Rolle konnte die „Der Herr der Ringe“-Schauspielerin nicht mehr an ihren Erfolg anknüpfen, ihr letztes Engagement hatte sie im Jahr 2010.