- Hollywood ist gespalten
- Nichts hat im Netz gerade so viel Aufmerksamkeit wie der Prozess von Johnny Depp und Amber Heard
- Doch was sagen eigentlich die Promis dazu?
Seit der Präsidentschaftswahl war Hollywood nicht mehr so gespalten. In der Gerichtsverhandlung um Johnny Depp und Amber Heard ergreifen einige Stars Partei.
Beginnen wir mit Johnny Depp, der bei dem Rechtsstreit Amber wegen Rufschädigung verklagt. Er wird unter anderem von seiner Ex-Partnerin Winona Ryder unterstützt.
„Er war wirklich nie gewalttätig gegenüber mir. Was ich mitbekommen habe, hat er nie jemanden angegriffen oder misshandelt“, erklärte sie in einem Statement.
Auch seine Ex-Frau Vanessa Paradis bekräftigte das. Sie schrieb in einer Erklärung: „Das klingt einfach nicht nach dem richtigen Johnny, den ich kennengelernt habe“.
„Fluch der Karibik“-Kollegin Penélope Cruz unterstützt Johnny Depp
Außerdem wird Johnny Depp von Kollegen wie Javier Bardem und Penélope Cruz unterstützt, mit denen er schon für „Fluch der Karibik“ vor der Kamera stand.
Auch Eva Green, die mit Depp für „Dark Shadows“ vor der Kamera stand, gibt ein klares Statement ab, dass sie zu dem Schauspieler hält.
Weitere Promis, die Johnny Depp in seinem Prozess unterstützen, seht ihr oben im Video.
Auch interessant:
Amber Heard: Auch sie erfährt viel Zuspruch in Hollywood
Aber auch Amber Heard hat in Hollywood bislang viel Zuspruch erfahren. Komikerin Kathy Griffin sendet Amber auf Twitter „ganz viel Liebe“.
Die Ex von Kanye West, Julia Fox, ist ebenfalls davon überzeugt, dass Amber das Opfer ist. Moderator Howard Stern ging in seiner Sendung sogar so weit, Johnny als Narzissten zu bezeichnen.
„Johnny Depps Selbstgefälligkeit bei der Verhandlung macht mich krank“, so Schauspieler David Krumholtz auf Instagram. Ellen Barkin, die früher eine Beziehung mit Johnny Depp führte, sagte sogar gegen den Schauspieler aus.
Es bleibt abzuwarten, wie die Gerichtsverhandlung von Johnny Depp und Amber Heard ausgehen wird. Eines ist jedenfalls klar: Der Prozess hat beiden Schauspielern beruflich bereits ordentlich geschadet.
