• Thomas Gottschalk spricht klare Worte
  • Er äußert seine Meinung bezüglich Influencern
  • Diese ist ziemlich kritisch

Thomas Gottschalk (72) stellt in einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung klar, was genau er von der Influencer-Generation hält und das mehr als deutlich. Er verkneift es sich dabei Namen vor laufenden Aufnahmegeräten zu nennen, aber dennoch wird sein Standpunkt sehr klar.

Thomas Gottschalk: „Meint ihr das wirklich ernst?“

Ich muss aufpassen, dass ich nicht meine komplette Zeit damit verplempere, irgendwelche Reality-Stars oder Youtube-Influencer zu beschimpfen, weil ich nicht an sie glaube“, erklärt Thomas Gottschalk im Interview mit der Süddeutschen Zeitung. „Das ist die große Gefahr, in der ich derzeit bin, dass ich mir ständig denke: Meint ihr das wirklich ernst?“

Auf die Frage, ob er sich nicht Sorgen über die Meinung anderer machen würde, antwortet er: „Das ist mir sowas von egal, auch wenn ich mich um Kopf und Kragen rede. Die junge Generation heute ist so weichgekocht und so ängstlich auf Erfolg bedacht. Die steht so unter Druck. Das tut mir leid.

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Er „habe im Radio Sänger [und] Redakteure beschimpft, alles auf Sendung, das ging damals, solange die Zuhörer es lustig fanden“. Starke Worte, aber Thomas Gottschalk ist noch lange nicht fertig:

Diese ganzen Leute mit fünf Millionen Followern zwischen neun und elf Jahren, und du merkst jedes Mal, wenn die den Mund aufmachen, dass die an alle ihre fünf Millionen Follower denken und bloß nix falsch machen wollen.“ Das hat gesessen!